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2049. Auf einer abgelegenen Forschungsbasis entwickelt der junge Cyber-Engineer George Almore (Theo James) unter strengster Geheimhaltung eine neue Form der ... mehr »
2049. Auf einer abgelegenen Forschungsbasis entwickelt der junge Cyber-Engineer George ... mehr »
Großbritannien, Ungarn, USA 2020 | FSK 12
497 Bewertungen | 23 Kritiken
3.12 Sterne
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Archive (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 105 Minuten
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,39:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, Trailer
Erschienen am:05.11.2020
EAN:4009750202890

Blu-ray

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FSK 12
Blu-ray / ca. 109 Minuten
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,39:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
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Erschienen am:05.11.2020
EAN:4009750302446

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Archive  (SD/HD)
FSK 12
Deutsch, Englisch
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Vertrieb:LEONINE
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0, Englisch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:22.10.2020
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HandlungArchive

2049. Auf einer abgelegenen Forschungsbasis entwickelt der junge Cyber-Engineer George Almore (Theo James) unter strengster Geheimhaltung eine neue Form der künstlichen Intelligenz: eine Androidin mit menschlichem Bewusstsein. Sein neuestes Modell 'J3' (Stacy Martin) steht kurz vor der Vollendung. Doch George gerät zunehmend unter Druck. Seine Vorgesetzten verlieren das Vertrauen in seine Arbeit und fordern Ergebnisse. Sie drohen damit, seine Forschungsmittel zu streichen und die Basis zu schließen. George rennt die Zeit davon - vor allem, da er noch ein weiteres Ziel hat, das um jeden Preis verborgen bleiben muss...

Mit 'Archive' (2020) präsentiert Regisseur Gavin Rothery einen packenden Science-Fiction-Thriller über die Verheißungen von künstlicher Intelligenz und einem Leben nach dem Tod. Ein twistreiches Kammerspiel - atmosphärisch dicht und mit betörend schönem Produktionsdesign.

FilmdetailsArchive

Archive - Survival necessitates innovation. Death is not the end.

TrailerArchive

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Wallpaper

Poster

Cover

FilmkritikenArchive

am
Es gibt ja zig Filme und Serien, die sich mit der Übertragung von Bewusstsein und Gefühlen in Maschinen beschäftigt. Dieser Film revolutioniert das Genre sicher nicht, aber liefert doch einen unterhaltsamen Blick darauf mit ein paar interessanten Facetten ab. Ist aber nur geeignet für Leute, die einen ruhigen Erzählstil aushalten und denen die Emotionslage mindestens so wichtig wie die eigentliche Handlung ist.

ungeprüfte Kritik

am
Über den Tod hinaus…

…geht die Liebe des Programmierers und Maschinenbauers George(Theo James) zu seiner Frau Jules(Stacy Martin). Denn als der Tod das Paar scheidet, sind da noch Erinnerungen und ein ganzes Leben auf Festplatte, die George in den Roboter J3 implantieren will. In einem abgelegenen Labor verstößt er dabei gegen alle Regeln der Firma Archive, die das erinnerte Leben der Verstorbenen archiviert. George ist sich sicher, dass er Jules in J3 „zurückholen“ kann, doch dann geschehen seltsame Dinge im Labor…

-Archive- ist keine einfache Filmkost. Mit Rückblenden und Versatzstücken wird die Geschichte einer ganz großen Liebe zu einer Frau, aber auch zur Arbeit gezeigt. Die Grundstory „ala Frankenstein“ wurde schon Hundert Mal auf die Filmrolle gebannt; interessant bleibt es trotzdem. Der geradezu besessene George wird von Theo James Klasse gespielt. Am Ende wartet die Story mit einer überraschenden Wendung auf.

Gavin Rothery hat vieles richtig gemacht. Zu einer futuristisch abgelegenen Forschungsanlage gesellt sich ein kurzer „Außenbesuch“ der fatal an den -Blade Runner- erinnert. -Archive- entwickelt sich langsam, hat ganz sicher nicht das Zeug zum Blockbuster und wird im Genre seine Freunde finden.

ungeprüfte Kritik

am
Ich mag diese Art von Filmen...Nicht ständig dieses Bombast-Kino... Ich musste mir sogar eine kleine Träne verdrücken... Für mich ein gut gemachter Film...

ungeprüfte Kritik

am
Natürlich gibt es einige Filme und Serien, die sich mit der Übertragung von Bewusstsein und Gefühlen in Maschinen beschäftigt.

Hier wird einem ein unterhaltsamen Blick darauf angeboten, mit einigen interessanten Facetten.

Natürlich sollte einem Bewusst sein das hier keine Action SiFi geboten wird.
Ich finde es immer wieder erstaunlich das sich jemand darüber beschwert in seiner Kritik, zu langweilig, passiert nicht usw. JA wie? Die Vorschau gibt doch schon gar nicht mehr her.....

Wenn man die Handlung an sich ran lässt, regt das ganze durchaus zum Nachdenken an, somit Empfehlung.

ungeprüfte Kritik

am
Diese inhaltliche, aber bisweilen auch stilistische, Mixtur aus den beiden Genre-Produkten MOON und EX MACHINA ist von seinen Machern optisch exzellent in Szene gesetzt worden. ARCHIVE kämpft allerdings im Laufe seiner Handlung mit so einigen Plausibilität-Problemen. Weil aber das Finale alles erklärt und jene Unwahrscheinlichkeiten mit einmal weggewischt sind, bekommt das Science-Fiction-Werk klipp und klar eine überdurchschnittliche Bewertung. 3,80 KI-Sterne bei Kyoto.

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Film hat eine sehr tiefgehende Geschichte zu erzählen und ist daher auch unbedingt zu empfehlen weil es um unser aller Zukunft geht.

Theo James spielt solide und auch der weibliche Part ( non spoilered ) passt! Der Doktor aus der Tischszene ist schön nerdig.

Highlight sind aber auch die Robos -02 -03 und . . . man sollte die Fragen die in diesem Film aufkommen an sich ran lassen damit man für die Zukunft bereit ist und vllt auch die potenziellen Gefahren besser einschätzen kann.

Ich habe nicht zu viel erzählen wollen aber es geht um das Speichern eines Bewusstseins, oder auch Erinnerungen, schaut am besten den Film, lohnt sich.

Klare Empfehlung.

Ari

ungeprüfte Kritik

am
Nun ja, hinterlässt nicht unbedingt Begeisterungsstürme - nicht schlecht, aber kann man besser machen.

Die Idee hinter dem Film ist faszinierend und gehört sicherlich zu einem der größten Menschheitsträume. Der Streifen ist sehr ruhig, mit ein paar überraschenden Actioneinsprengseln. Erinnert sehr stark an "Moon", was die Erzählform und Ausstattung angeht.

Ich mochte, dass sie Geschichte sich sehr langsam entwirrt und am Schluss doch nicht klar ist, was jetzt was war.

Was ich nicht mochte, mich die ganze Zeit entsetzlich genervt hat und zu einer 3*-Bewertung verleitet hat, sind die Maske und zu einem geringeren Anteil die Special-Effects. Diejenigen, die den Film gesehen haben oder ihn noch sehen werden, können möglicherweise nachvollziehen, was ich meine. Ich wurde es nicht los, was mir den Streifen schon deutlich vergällt hat. Was auch noch nervt wie Sau, ist, dass die Schauspielern leise nuscheln und immer wieder kaum verständlich sind.

Schade.

ungeprüfte Kritik

am
Besser als andere Filme aus der Sparte. Wie sehr der Mensch sich doch Unsterblichkeit wünscht. Dabei hat er sie längst. Die meisten können das nicht erkennen. Dabei ist es gar nicht so schwer. : )

ungeprüfte Kritik

am
Der Film behandelt das Thema "Leben nach dem Tod" in einer Maschine sehr anschaulich. Wenn man absieht von Feinheiten (z.B. Roboter bewegen sich nicht realistisch), ist er ein Film der das Thema auf einer philisophischen Ebene gut vermittelt.

Auch wenn der Film zuweilen etwas langatmig ist. Bis zum Ende schauen lohnt sich. Die letzten 5 min des Films sind aus meiner Sicht die Besten.

ungeprüfte Kritik

am
In der Beschreibung sind schon Spoiler genug.
Sehr ruhig erzaehlt (Asimov), erschreckend (Shelley).
Sehr schoen gemacht. Der letzte Kitzel fehlt aber.

Story: 2-3
Darsteller : 1
Bild (BD): 1-2
Ton (DTS Master HD): 1

ungeprüfte Kritik

am
Der Film bietet keine Action. Vielmehr geht es um das Dilemma, ob man einen geliebten Menschen mit aller Gewalt bei sich behalten möchte oder ob man ihn loslassen kann. Desweiteren geht es um die Frage, ab wann eine Maschine mehr Mensch als Maschine ist und was moralisch vertretbar ist und was nicht. Es werden auch keine Hintergründe aufgedeckt, was das Archive im Detail ist und wie es funktioniert. Science-Fiction spielt eher eine untergeordnete Rolle. Ich fand den Film gelungen, auch wenn manches unklar bleibt, für den Focus der Handlung war das aber auch weniger wichtig.

ungeprüfte Kritik

am
An sich kein schlechter Science-Fiction-Film, mit einem überzeugenden Ambiente und einem überraschenden, nicht vorhersehbaren Ende. Einzige Mankos sind die Spannungsarmut in der zweiten Hälfte und die streckenweise Ziellosigkeit.

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am
Der Film erzählt eine interessante Geschichte und zu Beginn braucht man etwas Durchhaltevermögen. Der Hauptdarsteller spielt seine Rolle etwas zu emotional und gefühlsduselig aber insgesamt hat mir der Film, wegen dem überraschenden Ende, gefallen. Kann man sich auch ein zweites Mal geben.

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am
Etwas verworren erzähltes SciFi-Liebesdrama mit einem modernen Frankenstein der seine Liebste nicht gehen lassen kann. Von der Idee was uns in Zukunft an künstlicher Intelligenz erwartet sicherlich interessant. Für meinen Geschmack aber zu zäh und langatmig erzählt.

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am
Viel zu langatmig, zu laute Musik. Kaum Handlung. Schlechte Bildqualität. Man wird auf die gedludsprobe gestellt, weiterzuschauen.

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am
Eine gute Idee, die leider nicht gut umgesetzt wurde. Der Sprung von Roboter I und II auf III war so groß und absolut unrealistisch, weil eben viel zu menschlich (hübsch). Trotzdem konnte man den Film sehen und es war okay. Ein zweites Mal muss es aber nicht sein.

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am
ARCHIVE ist ein sehr gut ausgeklügelter science fiction über Künstliche Interligenz und menschliches Bewusstsein.
Der Film hat super Spezialeffekte und ist sehr unterhaltsam.

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am
Die Soundtracks erinnern mich an Bladerunner 2.
Da diese Hintergrundmusik sehr durchdringend ist, unterstützen sie die langatmigen Pausen zwischen den Dialogen und versetzen einen in den Schlafmodus.
Von 0 bis 10:
Spannung = 1
Handlung = 0
Kostümierung = 0
Szenerie = 10
Die Roboter haben sich leider zu menschlich bewegt. Dadurch sah man nicht die Maschine, sondern den Menschen in einem Roboterkostüm.
Dass man es aber auch richtig gut hinbekommt, hat man in "I am Mother" gesehen. An "I am Mother" kommt dieser Film aber sowieso um Längen nicht ran.
Die letzten 2 Minuten mit der Story-Wendung sind dann doch noch einmal spannend (+1) und verleiten zum Nachdenken.
Dennoch halte ich den Film nicht für sehenswert.

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am
Sehr verwirrend und hat langweilige Längen. Ehrlich gestanden war mir das Ende zu abrupt und dann auch zu hoch - ich weiß bis heute nicht, was das gewesen sein soll. Die Story klang echt interessant - die Umsetzung war eher sehr mau ... leider. Würde ich mir auf keinen Fall ein zweites mal ansehen und empfehle den Film auch nicht weiter - Gähnalarm!

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am
Eine relativ langatmige / langweilige Geschichte. pubertierende Robotor und sonstige Dinge die man nicht braucht, in einer Welt / Zukunft die nicht beschrieben wird.

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am
Ich fand den Film echt schlecht .... der Anfang war sehr sehr schwach und der Film wurde erst irgendwann nach der Hälfte interessant.

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am
Eigentlich ist man schon bedient, wenn man sich die Nummern der Prototypen ansieht. Zwischen 1 und 2 liegen bereits Welten, so das letzterer mit einer Nummer 10 glaubhafter gewesen wäre. Das aber bereits die 3 dermaßen menschenähnlich ist, das kauf ich nicht ab. Wie gesagt eigentlich, denn das Ende relativiert diese Annahme. Was aber den Film, der mich stark an "Ex Machina" erinnert, nicht viel besser macht. Er ist nämlich zäh und gestreckt. Der Handlungsablauf ist sprunghaft, die Rückblenden werden verwirrend eingeleitet. Wie üblich für einen Film über künstliche Intelligenz oder Bewusstseinsübertragung, hat auch „Archive“ viele moralische, ethische und philosophische Ansätze. Man versucht bewusst, eine kalte Atmosphäre zu verbreiten. Die Farben grau und weiß finden sich im Schnee, im bunkerähnlichen Labor, letztlich sogar im Haar wieder. Dem Zuschauer wird häppchenweise serviert, was er ohnehin schon zu ahnen glaubt und somit macht sich, trotz tiefergehender, emotionaler Gedankenspiele, gepflegte Langeweile breit. Der Finger kreiste um die Stopptaste. Doch dann hätte ich ja den Endtwist verpasst, der aber leider völlig haarsträubend ist und den ganzen Film, somit auch meine Einleitung, ad absurdum führt und keiner logischen Betrachtung mehr standhält. Fazit: Philosophisch, stylish, optisch ansprechend, laangatmig! Habe mich regelrecht durchgequält und wurde dann mit einem unsinnigen Ende belohnt. Es gibt bessere Filme zum selben Thema.

ungeprüfte Kritik

am
In diesem Film passiert... genau nix. Verschwendete Lebenszeit. Suizidierender Roboter vs. Elektrosarg. Schade. Dabei hätte man aus der Idee mehr rausholen können.

ungeprüfte Kritik

Der Film Archive erhielt 3,1 von 5 Sternen bei 497 Bewertungen und 23 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateArchive

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Archive; 12; 22.10.2020; 3,1; 497; 0 Minuten; Theo James, Stacy Martin, Toby Jones, Timea Maday Kinga, Tamás Sárközi, Aisa Molnár; Science-Fiction;