Bone Tomahawk

Bone Tomahawk

Das Jahr 1800. Irgendwo in der Nähe der Grenze zwischen Texas und Mexiko. Unwissentlich führt ein Gesetzloser eine Gruppe kannibalischer Höhlenbewohner in die ... mehr »
Das Jahr 1800. Irgendwo in der Nähe der Grenze zwischen Texas und Mexiko. Unwissentlich ... mehr »
USA 2015 | FSK 18
270 Bewertungen | 24 Kritiken
3.29 Sterne
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DVD

Bone Tomahawk
Bone Tomahawk (DVD)
FSK 18
DVD / ca. 127 Minuten
Vertrieb:Highlight
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0 / 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:21.01.2016
EAN:4011976888383

Blu-ray

Bone Tomahawk
Bone Tomahawk (Blu-ray)
FSK 18
Blu-ray / ca. 132 Minuten
Vertrieb:Highlight
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0 / DTS-HD 5.1, Englisch DTS-HD 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:21.01.2016
EAN:4011976330882

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Bone Tomahawk
Bone Tomahawk (DVD)
FSK 18
DVD / ca. 127 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Highlight
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0 / 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:21.01.2016
EAN:4011976888383

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Bone Tomahawk
Bone Tomahawk (Blu-ray)
FSK 18
Blu-ray / ca. 132 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Highlight
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0 / DTS-HD 5.1, Englisch DTS-HD 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:21.01.2016
EAN:4011976330882
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Bone Tomahawk
Bone Tomahawk  (SD/HD)
FSK 18
Deutsch
Stream  /  ca. 131 Minuten
Vertrieb:Constantin Film
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:07.01.2016
Shop-Bestellungen können nur an eine Adresse in Deutschland geliefert werden.
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HandlungBone Tomahawk

Das Jahr 1800. Irgendwo in der Nähe der Grenze zwischen Texas und Mexiko. Unwissentlich führt ein Gesetzloser eine Gruppe kannibalischer Höhlenbewohner in die friedliche Westernstadt 'Bright Hope'. Dort verschwinden nach und nach einzelne Siedler, darunter auch die Frau des örtlichen Rinderbarons. Dieser begibt sich, trotz seines verletzten Beins gemeinsam mit dem Sheriff, seines alternden Deputys und einem zu allem entschlossenen Revolverhelden auf Rettungsmission. Was folgt ist die Hölle auf Erden, die durch die Brutalität der furchtbaren Gegner keine Gnade kennt...

S. Craig Zahlers Regiedebüt 'Bone Tomahawk' ist ein spannender und stimmungsvoller Mix aus Horror und Western mit einer starken Besetzung: Kurt Russell ('Die Klapperschlange'), Patrick Wilson ('Conjuring - Die Heimsuchung'), Matthew Fox (aus der Serie 'Lost'), David Arquette ('Scream'), Sid Haig ('Haus der 1000 Leichen') und Richard Jenkins ('Jack Reacher').

FilmdetailsBone Tomahawk

Bone Tomahawk
USA 2015

TrailerBone Tomahawk

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BilderBone Tomahawk

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenBone Tomahawk

am
Was ich gleich zu Beginn anbringen kann – sozusagen als objektive Wahrheit – ist dass dieses Abenteuer sicherlich nicht darauf ausgelegt ist, die breite Masse zu unterhalten. Sowohl die explizit gezeigte Gewalt als auch die langsame Erzählweise, sind für ein junges Publikum ungeeignet. Nach einem unheimlich starken Einstieg, bei dem man das Blut förmlich von der Leinwand riechen kann, wird die Handlung rund um die vier Hauptfiguren etabliert. Insgesamt dauert der Film ja circa 130 Minuten, wobei je gute 40 Minuten für die drei Parts benötigt werden, in die man den Film sehr schön teilen kann.

ungeprüfte Kritik

am
In den ersten 2/3 sehen wir einen Western der von John Ford sein könnte. Bei der Charakterisierung wird sich ausgiebig Zeit gelassen. Und das in allen Einzelheiten. Da wird nichts vergessen und auf alle möglichen Kleinigkeiten aufgepasst, später reimt sich das eine oder andere dann auch zusammen. Umgebung und Umgebungswahrnehmung auch perfekt. U.a. rennt einer der Hauptdarsteller los und vergisst seine Haustür zuzumachen. Der Sheriff geht hin und macht dies. Es wird IMMER nachgeladen. Heldenklischees enden nicht so wie gedacht usw. Natürlich auch wie es sich für einen ruhigen Western seit „Weites Land“ gehört mit unglaublich schönen Landschaftsaufnahmen. Wirklich alles passt perfekt. Die Gespräche erinnert an die Serie Deadwood.
Und dann kommt der Hammer „John Ford“ übergibt an „Rob Zombi“. Diese Szene wird einmal im Rückblick als einer der härtesten Szene gehandelt werden. Man muss aber schon den ganzen Film sehen, damit die Szene optimal wirkt. Außerdem umgibt die besagte Szene die Hoffnungslosigkeit der anderen, die zusehen müssen und trotzdem nicht aufgeben wollen und dem Delinquenten sogar noch wenigstens die Marter erträglicher, durch das gesagte, zugerufene, machen wollen. Also Menschlich sein wollen, im Höhepunkt der absoluten Unmenschlichkeit. Eine Hammerstarke Szene, einer der besten seit Mitte der 90er.
Ein langatmigen aber nie unspanenden Film. Für Western Fans. Für Horrorfans die auch auf Western stehen. NICHTS für reine Splatterfans.

ungeprüfte Kritik

am
Habe schon vor einiger Zeit von dem Film gehört und war dann gleich interessiert. Habe mich dann seither darauf gefreut und wollte ihn unbedingt sehen,was jetzt passiert ist:

Mal ein wenig was Anderes... Western mit Horror/Terrorfilm-Elementen. Erinnert aber doch irgendwie an "Der 13. Krieger".

Relativ gemächlich und ruhige Erzählweise, was ich gar nicht schlecht finde. Der Film nimmt sich Zeit, geht auch über 2 Stunden. FSK 18 hat er wohl nur wegen einer ziemlich heftigen und ekligen Splatterszene. Deftige Shoot-Outs a la Tarantino gibt's nicht.

Für mich ein guter Film, der mal etwas Abwechslung in das sich endlos wiederholende Mainstream-Kino bringt. Der Fueilleton würde es vielleicht intellektuell als "atmosphärische Dichte" bezeichnen, denn die ist durchaus vorhanden!
Würde gerne mehr als 3 Punkte geben, aber 4 wäre dann doch etwas zu viel der Begeisterung.
Also sagen wir 3,6 Punkte (mit aufrunden werden es dann komischerweise doch 4 ha ha ha)

ungeprüfte Kritik

am
Ich tat mich irgendwie schwer, Bone Tomahawk zu bewerten. Eine große Stärke des Film ist nämlich auch gleichzeitig dessen große Schwäche: die langsame, ruhige und beinahe effektlose Inszenierung. Insbesondere während der ersten Stunde war ich stets zwischen latenter Langeweile und Begeisterung über den - ich nenne es mal - Minimalismus hin- und hergerissen. Letzterer trägt zwar maßgeblich zur insgesamt recht bedrückenden Stimmung bei, die den Steifen eher zum Anti-Western macht, eine Straffung der Story um eine halbe Stunde täte dem Film aber auch keinen Abbruch. Im Gegenteil.

Kurt Russell ist wie immer klasse, nur leider seine deutsche Synchro nicht. Zwar ist diese absolut professionell, passt jedoch überhaupt nicht zu einem solchen Badass-Charakter. Keine Ahnung, warum Manfred Lehmann hier nicht wie gewohnt zu hören ist. Als "Stimmen-Fan" hat mich das jedenfalls ziemlich genervt.

Ergebnis = 2,75 von 5 Sternen. Aufgerundet = 3 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Ich bin ja nun beides Western und Horror-Fan. Das zusammen in einem Film? Geht das? ES GEHT. Wer über die erste Stunde mit einer sehr bedächtigen Erzählweise hinwegkommt, wird zum Ende hin mit unglaublicher menschlicher Brutalität belohnt.
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Der Western ist sehr glaubhaft in Szene gesetzt und in beeindruckender Landschaft gefilmt. Der Horror-Teil zeigt die Brutalität von zurückgebliebenen Kanibalen in grausamen Bildern. Wer nicht nur auf literweise Kunstblut steht und die länge des Films nicht scheut sollte unbedingt einen Blick riskieren.
Der Showdown ist grandios.

ungeprüfte Kritik

am
Ein Western mit einer FSK-18 Freigabe ist nichts seltenes, ein Western, der Horrorelemente beinhaltet kommt widerum nicht so häufig vor. Ob es klappt?

Ja, in den ersten 35 Minuten (logischerweise mit Horrorikone Sid Haig, R.I.P.). In dieser Zeit wird eine unglaubliche Spannung aufgebaut und die noch nicht zusehenden "Gegner" wirken aufgrund der fehlenden physischen Präsenz mit jedoch Ohrenbetäubenden akustischen Signalen umso bedrohlicher.

Patrick Wilson und Kurt Russel sind sichtlich unterfordert in ihren Rollen. Es wirkt zum Teil ein wenig, als wurden diese Rollen irgendwie dazwischen geschoben, nach dem Motto "die Gage nehmen wir auch noch irgendwie mit..." Aber davon abgesehen, werten sie den Film gehörig auf. Ein persönliches Highlight für mich war Richard Jenkins, er spielt den besonnenen und häufig auch komischen Deputy. Ihm habe ich den Spaß an der Rolle sofort abgenommen.

Filme mit einer Lauflänge von über 2 Stunden sind mir häufig zu lang. In diesem Fall jedoch muss ich sagen, hätte es dem Storytelling gut getan, wenn man dem Film noch 20 Minuten mehr gegönnt hätte. Hier fehlten mir einige aufklärende Schlüsselmomente, die für noch mehr Atmosphäre hätten sorgen können. Das Ende war zu abrupt und das Finale fand in einer schlechten Studiokulisse statt, was sehr schade war.

Fazit: Ein Film, der wesentlich hätte besser werden können, dennoch sehenswert ist.

Euer
CineFreak85

ungeprüfte Kritik

am
Dieser moderne Western, mit dem spärlichen Horror-Einschlag, kann auch lediglich in nur wenigen Momenten begeistern. Abgesehen von dem blutigen Finale ist BONE TOMAHAWK eher unspannend und selten inspirierend. Die optische Umsetzung zeigt sich zudem sehr bieder. Allein die Idee und die Dialoge des Films können überzeugen. Kann man sich mal anschauen. 3,20 entführte Sterne aus Bright Hope.

ungeprüfte Kritik

am
„Bone Tomahawk“ hat mich trotz einiger Längen bei der Stange gehalten. Das liegt vor allem an dem hervorragendem Schauspielerensemble und der guten Dramaturgie. Der Film wurde hoch qualitativ inszeniert und ist ein waschechter Western. Wenn man ihn allerdings hinterleuchtet, dann wird es kritisch. Er hat nicht viel Substanz. Das Auffinden einer Entführten wird thematisiert. Das der 5 Tages Ritt auch entsprechend zeitlich gewürdigt wird, verleiht dem Film seine besondere Atmosphäre. Langsam aber stilsicher steuert der Streifen auf ein Finale zu. Aber logisch darf man nicht denken. Ein wilder Volksstamm verfolgt einen Banditen zu Fuß auf besagtem langen Ritt. Warum sollten die das tun? Der Bursche wäre das ideale Opfer gewesen. Ein alter und ein verletzter Mann gehen mit dem Sheriff und einem Draufgänger auf die anstrengende Verfolgungstour. Wie sollen die im Kampf gewappnet sein? Die Höhle ist scheinbar nur über eine Steilwand zu erreichen, doch später wird das ignoriert. „Bone Tomahawk“ verdankt seinen Ruf einer sehr heftigen Splatterszene, die mich wegschauen ließ, aber andererseits wird Brutalität auch oft ausgeblendet...
Fazit: Langsam baut sich Spannung auf. Der Film packt den Zuschauer und stellt ihn teilweise auf eine harte Probe. Aber inhaltlich ist da nicht viel und wer letztlich überlebt ist schon reichlich vorhersehbar.

ungeprüfte Kritik

am
Also, warum der Film ab 18 eingestuft wird, ist mir ein Rätsel.
Ansonsten ein Western auf eine etwas andere Art. Die Dialoge passen zueinander, es ist nichts gekünzelt und alles realistisch im Verhalten und der Wortwahl der Darsteller, so wie man es im richtigen Leben kennt, auch Höflichkeiten im Umgangston fehlen nicht. Allerdings sind die Wege der Rettungsaktion (um die Entführten zu befreien) sehr lang gehalten. Auch vermißt man etwas Spannung und Hintergrundmusik.
Als Westernfan kann man sich die Geschichte auf jeden Fall ansehen.

ungeprüfte Kritik

am
Zunächst ein ruhiger Western ala " Wyatt Earp" bei welchem nicht viel passiert, mit einem anschließenden heftigen, untypischen Showdown.

Im Abspann steht "This film is dedicated to the memories of Joseph Sonnier and Becky Valentine", was einerseits überrascht, andererseits aber auch nicht ganz ausgeschlossen ist. - Aber vielleicht sinds auch nur Erinnerungen aus einem Albtraum im Vollrausch... ;-)

Der Streifen macht allerdings (wie man an den negativen Kritiken sieht) weder den typischen Westernfan glücklich, dieser dürfte eher entsetzt über das letzte Drittel sein, noch den Horrorfan froh, denn diesem wird dieses "Kleinod Filmkunst" die ersten beiden Drittel zu langweilig sein. - Wer mit beiden Genres etwas anzufangen weiß, kann das mal machen....

Irgendwo zwischen 6,5 und 7 von 10 Sternen.

ungeprüfte Kritik

am
Wo gibt es schon Horror Western und dieser ist auch noch ein richtig guter! - Handlung, Szenen und das ganze Setting empfand ich als absolut gelungen und spannend, stellenweise gruselig!!!

ungeprüfte Kritik

am
Was will mir der Film sagen?

Ich persönlich kann der recht an vielen Stellen unsinnigen Story nicht folgen! Die Brutalität der 2-3 Szenen, begeistert mich wenig, sie sind aber schon nicht ohne.
Zu erst: der Film ist sehr sehr sehr laaaaaaangatmig, es gibt aber ein Publikum, das das scheinbar wenig stört. Beim besten Willen kann ich mir eine exakte punktuelle Verfolgung in damaligen Zeit nicht vorstellen! Einhaltung des Weges und des genauen Ortes könnte man kaum mit GPS überbieten! Scheinbar sind die alle damals viel besser durch landesweite Steppe, besser & genauer gereist als wir heute mit Navi-Systemen.

Die Tatsache, dass ein Scherif, entscheidet sich Ad hoc, eine Rettungsaktion zu starten, mit einem alten und kaum noch laufenden Deputy, und einem Krüppel, der noch kaum laufen kann (wegen seinem stark verletzten Bein), ist für mich total sinn frei! Insbesondere als er erfährt, dass es sich um ein wildes, menschen-fressendes Urvolk handelt! Er weiß nicht wie groß das Volk ist und wozu es fähig ist, dennoch reitet er völlig ins ungewisse entgegen der Warnung!

Es sollte nun 5Tage-Ritt sein, richtig? Zuerst auf 3Tage reduziert. Doch kein Problem, zu Fuss waren die Jungs genau so schnell. Auch der Krüppel der Hügel runtergefallen sind, konnte nun auf allen Vieren das Finale meistern.

Mein Fazit also: Totale unrealistische und unrationelle Handlungen der Charaktere. Sehr langatmig. Aber dafür ein Happy-End! Empfehlung: NEIN!

ungeprüfte Kritik

am
Hier zeigt gleich die Einstiegsszene, in welche Richtung die Reise geht. Die Story wird zunächst flüssig und musikfrei, mit interessanten Charakteren erzählt. Da wird die hübsche (zarte) Frau Doktor von den gruseligen Splatter-Indianern geraubt. Das verheißt nichts Gutes… Der eher schleppende Ablauf im Mittelteil soll einen wohl einlullen, bevor unsere Helden auf das Böse treffen. Die 4 Westmänner verhalten sich aber auch ganz schön greenhornig… „This is why frontier life is so difficult. Not because of the indians or the elements. But because of the idiots.” Die Gegenseite hat da aber auch nicht viel mehr zu bieten. Ein bisschen ein anderes Kaliber Western. Mit einem abwechslungsreicheren Mittelteil, wäre hier was über 4 Sterne drin gewesen. So sind‘s 3,8.

ungeprüfte Kritik

am
Für mich war der Film eine Entäuschung. Kurt Russell, aber auch die anderen Darsteller wurden mit den völlig verkehrten Stimmen synchronisiert, was am Anfang ziemlich gestört hat. Dann dauert es gefühlt ewige 90 Minuten bis wirklich was passiert. Vorher nur endlose Dialoge über Nichtigkeiten, die für den Verlauf der Geschichte absolut keine Rolle spielen. Nervtötende Zwischensequenzen, die absolut zu Nichts führen. Die Logik des Films ist schon hanebüchen: Zwei Männer und eine Frau werden von Kannibalen entführt. Wir erfahren, dass der Ritt zur Kannibalen-Höhle 5 Tage dauert. Angeblich haben die Kannibalen einen Mann bis in die kleine Stadt verfolgt, um ihn dort wieder zurück zu entführen, statt ihn unterwegs fertig zu machen. Der Suchtrupp besteht aus einem am Bein Verletzten, der kaum laufen kann und eine Krücke benötigt, einem altersschwachen, halbsenilen Mann und nur 2 Männern, die wirklich kämpfen können: dem Sheriff und einem Revolverhelden. Der Vorstadt-Indianer, der auf einer Karte den Weg weist, wiederholt mehrmals, dass der Kannibalenstamm sehr gefährlich ist und kaum jemand von dort lebend zurückgekehrt ist. Trotzdem machen sich unsere 2,5 Helden auf den Weg - statt mit der Kavallerie anzurücken, weil man nicht weiß, wieviele Kannibalen es wirklich sind. Wirklich langweilig und total daneben.

ungeprüfte Kritik

am
Was soll man zu so einen Film schreiben? Mich wundert es immer wieder, dass bekannte und wie ich finde gute Schauspieler sich für so einen Murks hergeben.
Der Film ist absolut langweilig, nach 30 Minuten wollte ich nur eines, ausschalten und schlafen gehen. Schade um die Zeit.

ungeprüfte Kritik

am
"Bone Tomahawk“ ist ein weitestgehend langweiliger Genre-Mix. Der Film beginnt gut und bringt anfänglich auch ein anständiges Tempo mit sich. Dann wird er aber ziemlich langweilig und der Hauptteil ist geprägt von Ereignislosigkeit sowie belanglosen Dialogen u. Kommentaren. Sollte man hier bis zum Ende durchalten, was wirklich eine Geduldsprobe darstellt, bekommt man zwar wieder ein wenig Action, das Finale an sich ist aber auch recht unspektakulär. Ansonsten kann der Film ein paar Gore-Szenen verbuchen, welche in Ordnung gehen. Darstellerisch gibt’s hier keine Highlights , auch wenn sich die Besetzung gut anhört, das hätte jeder andere ebenso hinbekommen.

"Bone Tomahawk“ ist ein interessanter, aber leider nicht überzeugend umgesetzter Genre-Mix mit viel Langeweile.

4 von 10

ungeprüfte Kritik

am
Der Film verläuft in etwa folgendermaßen:
- Ein tarantino-artiger Dialog in der Einleitung.
- Einführung der Hauptcharactere
- Eine ellenlange Durchquerung der Steppe
- Hier sind wir ca 2/3 durch den Film und auf einen Schlag wandelt sich der Film in ein Gore-Fest mit einer der grafisch krassesten Szenen aller Zeiten und euch wird klar, woher das ab 18 Rating kommt
- Ende (nicht nach der Szene, aber im Prinzip werden nur noch die losen Fäden versponnen)

Falls ihr jetzt denkt "Geil klingt nach meiner Art Film", seid ihr bereit wegen 2-3 (extrem) gewalttätiger Szenen Stunden von schlechtem Western zu sehen?
Dazu kommt die Kamera, die in Nahaufnahme oder bewegt zu wackeln beginnt, als ob es mit dem iPhone aufgenommen wurde, was ich nichtmal ausschließen möchte.
Beleuchtung und Farbkorrektur sind grottenschlecht, das lässt sich nicht anders sagen. Heutige TV-Produktionen sind da besser. Konnte stellenweise kaum glauben das das BluRay sein soll.
Die Schauspieler sind entweder solide (auch Kurt Russell ist leider kein Highlight hier), aber der eine Indianer mit Sprechrolle sieht aus, als ob er am Liebsten vom Set laufen würde.

Meine Empfehlung: 13. Krieger ist unendlich unterhaltsamer mit ähnlicher Story (minus den Ekelfaktor), bessere Western gibt es hunderte, bessere Horrorfilme gibt es hunderte, schaut euch die eine extreme Szene im Netz an und spart euch BT.

ungeprüfte Kritik

am
Gute Darstellung des Western Genres, allerdings bin ich überfragt warum FSK 18 und nicht FSK 16, die Erwartungshaltung war auch hier daher hoch und wurde letztendlich enttäuscht.

ungeprüfte Kritik

am
Das ist einer der schlechtesten Filme, die ich je gesehen habe. Vergeblich wartete ich mit meiner Frau beim Ansehen darauf, den Sinn dieses Filmes zu begreifen. Haarsträubende Handlungslogik, sinnentleerte Dialoge, die scheinbar nur als Pausenfüller dienen, und dann kurz vor dem Ende ein paar Splattereinlagen, damit man nicht gänzlich einschläft. - Da wird über die Echtheit von Flöhen in einem Flohzirkus sinniert und einem toten Menschenfresser mal schnell "ein Schmuck" aus dem Hals rausgeschnitten, eingesteckt und später ohne weitere Überlegung als Lautgeber zum Heranlocken anderer in den Mund gesteckt und gepfiffen... - In manchen Lagerfeuerszenen wabert der Hintergrund, weil irgendwie schlecht reingeschnitten usw.
Nein, nein, nein... - ich orientiere mich normalerweise an den Schauspielern und den vorderen Plätzen in den Videobuster-Charts - das aber war mein erster Griff ins Klo seit Jahren. Der Film ist von Anfang bis Ende schlecht gemacht und gähnend langweilig. Ob man dann noch sieht, wie ziemlich zum Ende jemand vor der Kamera skalpiert wird oder nicht macht das Teil nicht interessanter, denn Splatterfans haben vorher schon abgeschaltet und die sanfteren Gemüter (die den Film bis dahin geduldig ertragen haben, in der wagen Hoffnung es möge hier noch irgendein Aha-Erkenntnis kommen), werden da höchstens zum Abschalten animiert.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr heftiger Film, der eine Mischung aus Horror und Western sein soll. Leider ist der Film etwas langatmig geraten und es passiert über weite Strecken nicht viel. Aufgrund der Brutalität sicherlich nicht jedermanns Geschmack.

ungeprüfte Kritik

am
Bone Tomahawk ist eine gelungene Mischung aus Kannibalenfilm und einem Western, wie The Green Inferno im Wilden Westen. Gut besetzt, mal abgesehen von Kurt Russells Synchronstimme, hat mich der Film sehr positiv überrascht, nachdem ich mir im Vorfeld nicht viel davon erwartet hatte. Vier eher als Antihelden anzusehende Cowboys verfolgen die Entführer dreier Personen, die sich als kannibalische Höhlenbewohner herausstellen, welche sich ihre Frauen als verkrüppelte, menschliche Brutkästen halten. Deren Sichtung am Ende des Films und das fachgerechte Zerlegen des Abendessens sind die zwei makabersten Szenen des doch überdurchschnittlich harten Films. FSK 18 Freigabe ist hier durchaus angesagt. Wer auf etwas härtere Filme mit einigen auch durchaus witzigen Gags am Rande steht wird hier sicher auch über die gut zwei Stunden Spielzeit gut unterhalten.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film taugt weder als Western, noch als Horrorfilm etwas. Er fängt sehr ruhig an und ich hatte einen langsamen Western aus früheren Zeiten erwartet. Allerdings sind die Dialoge und Handlungen dann doch sehr belanglos und die Bösen werden dann mit einer winzigen Gruppe verfolgt. Nachdem der Verletzte schon zu Beginn kaum mitgekommen ist, wird er richtig flott nachdem er sich erneut verletzt hat.
Was für eine Zeiverschwendung. Das Ende habe ich nur im schnelle Vorlauf geschafft.

ungeprüfte Kritik

am
Da sieht man den Namen Kurt Russell (mein "Die Klapperschlange" Held) und denkt "Wow, das muss was sein" aber schon nach 10 Minuten spürt man: Da wird wohl nichts. Selten so einen schlechten Low-Budget-Film gesehen. Miserables Filmset, schwächste Dialoge von strunzdoofen Charakteren. Dann der Gipfel: Menschenfressende Urindianer, die genüsslich an knusprigen Oberschenkeln herumknabbern, während der Sheriff (Kurt Russell) und sein Deputy in einer Art Laufstall gefangen sind und dort nicht rauskommen. Ein Dreijähriger würde die Bambusstäbe mit Leichtigkeit zur Seite schieben. Nein! Nein! Nein! Dieser Film ist nur mit zwei Flaschen Feuerwasser zu ertragen.

ungeprüfte Kritik

am
Sein Name ist Kurt Russelll, er hat genau wie Nicolas Cage in einigen Kultfilmen und einigen miserablen D-Movies mitgespielt.
Ich mag ihn als Schauspieler spätestens seit seiner Rolle als Snake Plissgen. Sein Name ist immer noch ein Garant
für gute Boxoffice-Quoten.

Die TV-Produktionen werden immer aufwendiger/professioneller und die namhaftesten A-Schauspieler
betteln um eine Rolle in z.B. GAME OF THRONES, wohin gegen die meisten vermeintlichen Blockbuster-Produktionen
in Bezug auf Qualität, Story und Unterhaltungswert immer mehr an Wert verlieren.

Dieser hier ist definitiv Kategorie D, da es den Produzenten wohl nur darum ging, eine ultra-brutale Szene,
die man so noch nicht gesehen hat, auf die Leinwand zu bringen. Leider muss man jedoch eine Story enterfen,
die zu dieser Szene führt, denn 30 Sekunden reichen für einen Hollywood-Film nicht aus.
Es findet in den ersten 115 Minuten eine ausgiebige Charakterzeichnung statt, doch die Charaktere sind nicht in der Lage,
ihre Charaktere auszuleben, da nach der einen besagten Szene der Film abrupt endet.
Die Story ist schlichtweg nicht vorhanden, diesen Film als Western zu bezeichnen ist eine fast schon Beleidigung für das Genre.
Wir saßen fassungslos vor dem Bildschirm. Die besagte Szene schlägt einem wie ein
Vorschlaghammer in die Gedärme, keine Frage, doch die restlichen fast zwei Stunden sind absolut überflüssiges
Beiwerk ohne Unterhaltungswert, da das Potential der Figuren über Bord geworfen wird. 1,4 Sterne

ungeprüfte Kritik

Der Film Bone Tomahawk erhielt 3,3 von 5 Sternen bei 270 Bewertungen und 24 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateBone Tomahawk

Deine Online-Videothek präsentiert: Bone Tomahawk aus dem Jahr 2015 - per Post auf DVD zu leihen - per Post auf Blu-ray zu leihen - per Internet sofort abrufbar. Ein Film aus dem Genre Horror mit Kurt Russell von S. Craig Zahler. Film-Material © Constantin Film.
Bone Tomahawk; 18; 07.01.2016; 3,3; 270; 0 Minuten; Kurt Russell, Patrick Wilson, Matthew Fox, David Arquette, Sid Haig, Richard Jenkins; Horror, Western, 18+ Spielfilm;