DAS sind DC's Pläne für die kommenden Jahre
Weitere Standalone-Filme wie "Joker" könnten einen erheblichen Anteil ausmachen
Im Gegensatz zum Konkurrenten Marvel lief es bei DC in der Vergangenheit leider sowohl an den Kinokassen als auch bei Kritikern und Fans nicht so gut,. Durch den kürzlich erschienenen Joker Film mit Joaquin Phoenix hat sich das aber geändert, denn dieser fuhr sowohl erstklassige Kritiken als auch Einspielergebnisse jenseits der eine Milliarde Dollar Marke ein. DCs Fahrplan für die Zukunft wird wohl auch weiterhin sein, Filme zu produzieren, die für sich alleine stehen. Außerdem kommt noch hinzu, dass die Firma Bad Robots von Erfolgsproduzent J J Abrams einen First-Look-Deal mit Warner ergattern konnte.
Wie Variety berichtet, hat es wohl auch schon ein Treffen mit Abrams gegeben. Dabei soll es auch um die Rolle von Black Panther Schauspieler Michael B Jordan als möglichen neuen Superman gegangen sein. Sollten die Gerüchte stimmen, würde er Henry Cavill, der in der Vergangenheit öfter betont hat, dass er gerne als Superman zurückkehren würde, in seiner Rolle beerben. Ob Michael B Jordan am Ende des Tages aber auch sein Nachfolger werden wird, steht natürlich noch nicht offiziell fest. Vorher wird er ohnehin erst mal in Black Panther 2 zu sehen sein, was ein mögliches Release des Superman Films vor 2023 sehr unwahrscheinlich macht.
Aber es gibt auch ganz andere Pläne im DCEU, denn laut Variety stehen momentan auch Spinoffs zu The Batman und Birds of Prey im Raum. Angeblich soll es sogar schon einzelne Verträge mit den Schauspielern geben, womit man in Zukunft Zoe Kravitz als Catwoman, Paul Dano als Riddler oder Colin Farrel als Pinguin jeweils in einem Solofilm sehen könnte. Außerdem auf der Wunschliste des Studios ganz oben seien das Green Lantern Corps und The Flash, die beide in der Vergangenheit keine allzu großen Fortschritte machten. Die nächsten geplanten DC Filme sind Birds of Prey am 06. Februar sowie Wonder Woman 1984 am 04. Juni 2020.