Der erfolgreiche Schriftsteller Alexandre (Guillaume de Tonquédec) besucht wie jedes Jahr seine Eltern in deren Haus an der bretonischen Küste, um in Ruhe an seinem neuen Roman zu schreiben. Als sein Vater Jacques (François Berléand) plötzlich an Herzversagen stirbt, steht Alexandre zunächst unter Schock. Doch schon bald erscheint ihm bei jeder sich bietenden Gelegenheit der Geist seines Vaters, um ihm ungefragt nervige Ratschläge fürs Leben zu erteilen. Als Alexandre erkennt, dass er der Einzige ist, der den alten Quälgeist hören und sehen kann, zweifelt er zunächst an seinem Verstand. Doch schon bald weiß er die oft schnippischen Einwände seines verstorbenen Vaters zu schätzen, denn er ist tatsächlich drauf und dran, seine Familie zu verlieren, wenn er nicht schleunigst sein Leben umkrempelt. Alexandre macht sich an die Arbeit.
As every year, the successful writer Alexandre (Guillaume de Tonquédec) visits his parents at their house on the Breton coast to write his new novel in peace. When his father Jacques (François Berléand) dies suddenly of heart failure, Alexandre is initially in shock. But soon his father's ghost appears to him at every opportunity to give him annoying advice for life without being asked. When Alexandre realizes that he is the only one who can hear and see the old tormentor, he initially doubts his sanity. But soon he appreciates the often snippy objections of his deceased father, because he is actually on the verge of losing his family if he does not turn his life upside down as soon as possible. Alexandre gets to work.