Zusammenfassung
Wer einmal in den Genuss gekommen ist, den Cirque du Soleil zu erleben, der wird im Nachhinein wahrscheinlich kaum Worte finden, um das Gesehene zu beschreiben. Zu imposant, zu fantastisch und zu künstlerisch sind die weltbekannten Shows. Will man dennoch versuchen, den Cirque du Soleil in Worte zu fassen, tut man es am besten schlicht mit einem einzigen Wort: Faszination. Mittlerweile gibt es etwa 20 verschiedene Shows, bei denen insgesamt mehr als 5000 Artisten mitwirken. Ein solches Spektakel auf die Leinwand zu bannen, ist ohne Frage eine große Herausforderung. Zwei Ikonen des Hollywoodkinos haben sich dieser angenommen und dabei eine zauberhafte Reise quer durch die bunten Welten dieses berühmten Sonnen-Zirkus‘ inszeniert. „Cirque du Soleil: Traumwelten“, bei dem Andrew Adamson (bekannt für die „Shrek“-Reihe) Regie führte und James Cameron (u.a. bekannt für „Titanic“ oder „Avatar“) die Produktion übernahm, ist in gewisser Weise ein Best-of der vielen Shows bestehend aus Artistik, Theaterkunst und Musik und wird von einer märchenhaften Handlung umrahmt.