Zusammenfassung
Am 22. Juli 2011 wurden 77 Menschen getötet, als ein rechtsextremer Norweger in Oslo erst eine Autobombe gezündet und danach auf einer Insel das Feuer in einem Ferienlager für Jugendliche eröffnet hat. Der Film „22. Juli“ zeigt die Sichtweise eines Überlebenden und seiner physischen und emotionalen Entwicklung und stellt damit den Heilungs- und Versöhnungsprozess des Landes dar.