Zusammenfassung
Die Geschichte des ungarisch-jüdischen Architekten und Holocaust-Überlebenden László Tóth (Adrien Brody), der nach dem Zweiten Weltkrieg in die USA emigriert. Dort versucht er, seinen Traum von einer erfolgreichen Karriere in der Architektur zu verwirklichen. Der Film folgt drei Jahrzehnten seines Lebens und zeigt sowohl persönliche als auch berufliche Herausforderungen. Seine Frau Erzsébet (Felicity Jones) begleitet ihn auf diesem Weg und unterstützt ihn in schwierigen Zeiten. Im Mittelpunkt steht auch seine komplexe Beziehung zu einem wohlhabenden Industriellen (Guy Pearce), der seine Karriere maßgeblich beeinflusst. Diese Verbindung bringt Chancen, führt aber auch zu moralischen Konflikten. Dabei zeigt der Film, wie László versucht, seine künstlerischen Visionen mit den Erwartungen seiner neuen Umgebung in Einklang zu bringen. Der Film erstreckt sich über mehrere Jahrzehnte und schildert die Auswirkungen seiner Entscheidungen auf seine Familie und seine Arbeit.