Scream 7: Celeste O'Connor stößt zum Cast
Teil 7 soll zu den Wurzeln der Reihe zurückkehren
Die Arbeiten an "Scream 7" schreiten weiter voran: Immer mehr Namen werden für die Horror-Fortsetzung bestätigt. Nun stößt Celeste O'Connor zum Cast des Slashers dazu.
Zuletzt war die Darstellerin in "Madame Web" an der Seite von Dakota Johnson und Sydney Sweeney zu sehen. Der Film stellte sich allerdings als katastrophaler Flop heraus und wurde sowohl von Fans als auch der Kritik gleichermaßen zerrissen. Ihre Darstellung scheint aber Eindruck hinterlassen zu haben, denn laut Deadline wird sie eine bisher unbekannte Rolle in "Scream 7" übernehmen.
Auch "1883"-Darstellerin Isabel May wurde für den Film bestätigt – und zwar als Tochter von Sidney Prescott. Erste Gerüchte deuteten in den vergangenen Monaten bereits darauf hin, dass sich "Scream 7" auf Sidney Prescott und ihre Familie konzentrieren wird. Apropos: Sidney wird natürlich erneut von Neve Campbell gespielt.
Die genaue Handlung wird bisher streng unter Verschluss gehalten. Mit Kevin Williamson als Regisseur und Drehbuchautor dürfen sich Fans aber auf eine Rückkehr zu den Wurzeln der Reihe freuen. Williamson war bereits für die Drehbücher von "Scream", "Scream 2" und "Scream 4" verantwortlich und prägte mit seiner Mischung aus Spannung, Meta-Humor und cleveren Wendungen den modernen Slasher-Film. "Scream 7" startet am 27. Februar 2026 in den Kinos.
Celeste O'Connor: Eine aufstrebende Schauspielerin auf dem Weg nach oben
Celeste O'Connor hat sich in den letzten Jahren als ein vielversprechendes Talent Hollywoods etabliert. Mit vielseitigen Rollen in unterschiedlichen Genres, von Sci-Fi über Komödien bis hin zu Horror, hat die 1998 in Nairobi, Kenia, geborene Schauspielerin ihre Vielseitigkeit und ihr Talent unter Beweis gestellt. O'Connor, die in Baltimore, USA, aufwuchs, begann ihre Karriere im Theater, bevor sie ihren Durchbruch auf der großen Leinwand feierte.
Frühe Jahre und erste Rollen
Celeste O'Connor wuchs in einer Umgebung auf, die ihre Kreativität und ihr Interesse an der Schauspielerei förderte. Ihr Einstieg in die Filmwelt begann 2017 mit einer kleinen Rolle in der Romanze "Selah and the Spades". Obwohl der Film kein großer kommerzieller Erfolg war, wurde ihr Talent von Kritikern bemerkt, und sie zog die Aufmerksamkeit von Casting-Agenten auf sich.
Es folgten weitere Engagements in kleineren Projekten, die ihr die Möglichkeit gaben, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und erste Erfahrungen vor der Kamera zu sammeln. Ihr Charisma und ihre natürliche Ausstrahlung legten den Grundstein für eine vielversprechende Zukunft in der Filmbranche.
Durchbruch mit Freaky und Ghostbusters: Legacy
Der große Durchbruch gelang O'Connor 2020 mit ihrer Rolle im Horrorfilm "Freaky". In dem Körpertausch-Slasher, der auf humorvolle Weise die Genre-Konventionen des Horrorfilms auf den Kopf stellt, spielte sie eine der zentralen Figuren und bewies ihre Fähigkeit, sowohl in dramatischen als auch in komödiantischen Momenten zu glänzen. Freaky war ein Überraschungserfolg und brachte O'Connor nicht nur Lob von Kritikern, sondern auch eine wachsende Fangemeinde.
2021 folgte mit "Ghostbusters: Legacy" ein weiterer Meilenstein. In dem Sequel zur legendären Ghostbusters-Reihe verkörperte sie Lucky Domingo, die Tochter eines Sheriffs, die Teil des neuen Geisterjäger-Teams wird. Der Film wurde ein finanzieller Erfolg und half O'Connor, sich einem breiteren Publikum zu präsentieren. Ihre charismatische Darstellung brachte ihr nicht nur Anerkennung ein, sondern machte sie zu einem festen Bestandteil des Franchises, wie ihre Rückkehr in "Ghostbusters: Frozen Empire" (2023) beweist.
Herausforderungen und neue Chancen
Trotz des Erfolgs mit "Ghostbusters: Legacy" hatte O'Connor auch mit Rückschlägen zu kämpfen. Ihre Rolle als zukünftige Spider-Woman Mattie Franklin im Marvel-Film "Madame Web" (2023) brachte zwar Aufmerksamkeit, doch der Film floppte an den Kinokassen und erhielt durchwachsene Kritiken. Auch "Ghostbusters: Frozen Empire" konnte nicht an den Erfolg seines Vorgängers anknüpfen. Dennoch schadeten diese Rückschläge ihrer Karriere nicht – im Gegenteil, sie eröffnete sich neue Möglichkeiten.