„Mad Max: Furiosa“: Das Prequel soll gigantisch werden

Der Film soll erneut in Australien gedreht werden

Von Pierre Lorenz am

Im kommenden Juni starten endlich die Dreharbeiten des "Mad Max: Fury Road" Prequel rund um die Vorgeschichte der jungen Furiosa. Auf einer Pressekonferenz verriet Regisseur George Miller nun, wie riesig das Prequel wirklich werden soll. Eine Überraschung verriet der 76-jährige direkt zu Beginn, und zwar soll der Blockbuster wie "Fury Road" auch in Australien, genauer gesagt in New South Wales gedreht werden. Ebenfalls anwesend war Gladys Berejiklian, die Premierministerin des australischen Bundestaates. Sie teilte den Anwesenden mit, dass "Mad Max Furiosa" die größte Produktion werden wird, die jemals in Australien gedreht wurde. Eine ziemliche Ansage, schließlich wurden beispielsweise auch "Aquaman" und "Thor: Love and Thunder" in Down Under gedreht. Im Umkehrschluss heißt das natürlich auch, dass "Furiosa" deutlich größer als "Fury Road" sein wird, und das nicht nur produktionstechnisch. Denn während "Fury Road" einen Zeitraum von drei Tagen umspannt, sollen es bei "Furiosa" gleich mehrere Jahre sein. Für eine perfekte Stimmung vor der Kamera werden Hauptdarstellerin Anya Taylor-Joy, Yahya Abdul-Mateen II und der gebürtige Australier Chris Hemsworth sorgen, während man wahrscheinlich nicht mit einem Auftritt von "Fury Road"-Star Tom Hardy rechnen kann. Ganz abschreiben sollte man Tom Hardy als Mad Max aber nicht, denn Regisseur Miller hat durchaus noch weitere Auftritte mit ihm geplant, nur eben nicht in "Furiosa". Der Blockbuster mit Anya Taylor-Joy soll am 22. Juni 2023 erscheinen. 

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