"Jurassic World: Camp Cretaceous": Colin Trevorrow äußert sich zur Zukunft der Serie
Vor allem das Schicksal der Isla Nublar dürfte viele Fans interessieren
Nach dem Ende von Staffel 3 der Netflix-Animationsserie "Jurassic World: Camp Cretaceous" ist nun der Weg frei für neue Abenteuer. Passend zum Ende äußert sich Produzent Colin Trevorrow zur Zukunft des Animationshits. Es gefalle ihm, dass es am Ende einen klaren Sieger gebe, nachdem die Serie bisher die Ereignisse von "Jurassic World" und "Jurassic World: Das gefallene Königreich" umfasst hat. In Letzterem wird die Isla Nublar ja durch den Ausbruch des Mount Sibo in einer epischen, aber auch herzzerreißenden Szene zerstört, weshalb sich Fans die Frage stellen, ob dieser Moment auch in der Serie zu sehen sein wird. Zeitlich würde es passen, denn "Camp Cretaceous" ist nun ungefähr an dem passenden Punkt in der "Jurassic World"-Timeline angekommen. Trevorrow ist allerdings der Meinung, dass man es bei einer einmaligen Sache belassen wird, da sich viele Fans über die Szene im Film geärgert hätten. Dafür bietet er eine kleine Vorschau auf Staffel 4 der Netflix-Serie. Demnach wolle man sich in Zukunft mehr von den Filmen abwenden und in neue Bereiche vordringen –trotz allem natürlich im selben Universum. Auch bezüglich des Fanlieblings Bumpy hat Trevorrow beruhigende Neuigkeiten: Es gebe keinen Grund zur Sorge um die Sicherheit des Baby-Ankylosaurus. Eine letzte gute Nachricht gibt es bezüglich des kommenden "Jurassic World: Dominion", denn der Produzent stellt einen baldigen Trailer im Rahmen eines Promo-Event, das die Leute ins Kino bringen soll, in Aussicht. Wir könnten also schon in den nächsten Wochen einen ersten Teaser zum Finale der Trilogie sehen. Wir sind auf jeden Fall gespannt und freuen uns auf das Release am 09.06.2022.