Pläne für „Birds of Prey“-Sequel: Das sagt die Regisseurin dazu
Nach durchwachsenen Kritiken hat Regisseurin Cathy Yan nun einen speziellen Wunsch
Gerade einmal 200 Mio US-Dollar spielte Birds Of Prey in den Kinos ein. Die weltweiten Kinoschließungen und das verfrühte Release fürs Heimkino haben dann ihr Übriges dafür getan, dass "Birds Of Prey – The Emancipation Of Harley Quinn" seinen hohen Erwartungen gar nicht gerecht werden konnte. Ähnlich sieht das auch Regisseurin Cathy Yan, die natürlich wisse, dass Warner Bros. extrem hohe Ansprüche an den Film gehabt habe. Hinzu kommt, dass auch die Kritiken des Films sehr durchwachsen sind. Sollte sich Warner Bros. trotz alledem dafür entscheiden, eine Fortsetzung von "Birds Of Prey" in die Wege zu leiten, hat Regisseurin Yan auch bereits einen speziellen Wunsch: Sie würde gerne Poison Ivy und deren Beziehung zu Harley Quinn stärker thematisieren. Genauso sieht das übrigens auch "Harley Quinn"-Schauspielerin Margot Robbie. Sie betonte in der Vergangenheit öfter, dass sie gerne die Beziehung der beiden näher erforschen würde, ob diese Beziehung dann freundschaftlich oder romantisch sein wird, werde man sehen.
Das alles ist aber ohnehin nur ein Thema, wenn es überhaupt eine Fortsetzung geben wird. Yan ist der Meinung, dass die Leute noch nicht bereit seien, Harley Quinn loszulassen, weswegen sie fest mit einem Sequel rechnet. Mindestens ein mal kann man Harley Quinn aber so oder so auf der Leinwand sehen, nämlich in James Gunns The Suicide Squad, das voraussichtlich Anfang August nächstes Jahr in die Kinos kommt.