Doch kein "Star Trek"-Spinoff mit Quentin Tarantino?
Der Kontakt zum Studio scheint wohl auf Eis gelegt
Viele Fans waren begeistert von der Idee, dass Quentin Tarantino ein Star Trek Spinoff mit R Rating in Angriff nehmen und anschließend nach seinem zehnten Film in den Ruhestand gehen wird. Daraus wird aber wohl nichts werden, denn Tarantino hat kürzlich gegenüber Consequence of Sound bestätigt, dass er nun schon seit längerer Zeit keinen Kontakt mehr zur Studioleitung hatte. Nachdem Once Upon A Time In Hollywood mit hochkarätigster Besetzung und 90 Mio Dollar Budget war, könnte man sich auch vorstellen, dass Tarantino als Abschluss seines Vermächtnisses einen Gang runterschalten könnte und ein eher kleineres, intimeres Projekt in Angriff nimmt.
Er selbst sagt dazu: "Vielleicht schwirrt mir eine ganz große Idee im Kopf herum. Aber aktuell fühlt sich die Vorstellung von einem kleineren Publikum einfach richtig und reizvoll an." Somit könnte auch der angedachte Horrorfilm eher in weite Ferne rücken. Im Sommer sagte er noch, dass er sich einen Horrorfilm als letzten Film durchaus vorstellen könne, sofern ihm eine Idee einfalle.
Wir werden uns aber wohl noch eine ganze Weile gedulden müssen, bis Tarantino sich für seinen Abschluss Film endgültig entschieden hat.