Diese Easter Eggs gibt es im Five Nights at Freddy's Trailer

Der Trailer zum "Five Nights at Freddy's" Film ist da und sorgt für Begeisterungsstürme. Das Horror-Franchise ist vor allem bei jungen Fans sehr beliebt – doch es ist unsicher, ob sie den Film überhaupt im Kino sehen dürfen.

Aktuell überwiegt noch die Freude über den Trailer: Natürlich sind die Liebhaber der Spiele rund um Freddy Fazbear sehr darauf erpicht, dass der Film sich möglichst genau an die Vorlage hält. Glücklicherweise hält der neue Trailer bereits zahlreiche Details und "Five Nights at Freddy's" Easter-Eggs parat, die die Fans glücklich machen.

So ist zum Beispiel das sogenannte Torerolied zu hören, als die Überwachungskameras anfangen, verrückt zu spielen – Musik, die auch im Spiel jedes Mal erklingt, wenn das Licht ausgeht. Man kann außerdem die Figur Bonnie in der Abstellkammer sehen – im Spiel ist das tatsächlich der einzige Charakter, der dort erscheinen kann. Des Weiteren sorgt vor allem der Auftritt von Spring Bonnie für große Diskussionen bei den Fans: Bösewicht William Afton nutzt ihn im Spiel, um seine Feinde zu töten.

Apropos William Afton: Der "Five Nights at Freddy's" Trailer deutet auch einige Unterschiede zu den Spielen an. Dort verbirgt sich z.B. der Bösewicht hinter dem Fake-Namen Dave Miller, Mitbesitzer der Pizzeria. Im Trailer scheint das aber ein Mann namens Steve Raglan zu sein – möglicherweise eine falsche Fährte für Kenner des Spiels?

Wilde Spekulationen drehen sich auch um die Altersfreigabe des "Five Nights at Freddy's" Films. Während die einen von einer FSK 12 Freigabe bzw PG 13 in den USA ausgehen, sprechen andere sogar von einem möglichen R-Rating – in Deutschland wäre dann mit einer FSK 16 Bewertung zu rechnen. Tatsächlich gibt es aber zu diesem Zeitpunkt noch keine Bewertung zur Altersfreigabe – jüngere Fans müssen also noch bangen, ob sie den Film im Kino sehen können. Bis zum Release ist es auch nicht mehr lange hin: "Five Nights at Freddy's" erscheint am 26. Oktober 2023 in den deutschen Kinos.