Jurassic Park: Top 10 Filmfakten
Warum man Dinos mit Honig beschmiert...
"Jurassic Park" nahm uns mit auf eine spektakuläre Reise in die Welt der Dinosaurier! Der Blockbuster von 1993 war ein bahnbrechender Erfolg und hat immer noch eine riesige Fanbase. In diesem Artikel verraten wir zehn coole Filmfakten über den ersten Teil von Jurassic Park, die ihr wahrscheinlich noch nicht kanntet. Vom legendären T-Rex-Gebrüll bis hin zu einer legendären improvisierten Zeile von Jeff Goldblum – hier kommt unsere Top 10!
Die 3D-Dinosaurier im Film wurden von Industrial Light & Magic (ILM) erstellt, einem Studio für CGI, das von George Lucas gegründet wurde und auch für die Spezialeffekte der Star Wars-Filme verantwortlich war.
Die legendäre Szene, in der der T-Rex ausbricht und die Jeeps angreift, war nicht in der ursprünglichen Drehbuchfassung enthalten. Sie wurde von Steven Spielberg nachträglich hinzugefügt, um noch mehr Spannung zu kreieren.
Der kranke Triceratops wurde mit Honig eingeschmiert, um Fliegen anzulocken und so die Puppe lebendiger wirken zu lassen.
Einige der T-Rex-Rufe im Film wurden aus den Lauten von Baby-Elefanten, Alligatoren, Blauwalen und Löwen zusammengesetzt.
Der Dilophosaurus, der Nedry attackiert, wurde von einem Schauspieler in einem Ganzkörperkostüm gespielt. Der Kopf der Urzeitechse wurde später durch CGI-Effekte eingesetzt.
Der berühmte Satz "Life finds a way" ("Das Leben findet einen Weg") von Dr. Ian Malcolm war eine Improvisation von Jeff Goldblum. Der Satz wurde so populär, dass er in späteren Filmen der Reihe immer wieder vorkam.
James Cameron wollte ursprünglich "Jurassic Park" verfilmen. Allerdings kam ihm Steven Spielberg zuvor: Dieser hatte sich zuerst bei Buchautor Michael Crichton gemeldet. Cameron rief angeblich nur ein paar Stunden später nach Spielberg an.
Sam Neill war die perfekte Besetzung für Dr. Alan Grant. Steven Spielberg dachte allerdings zuerst darüber nach, Harrison Ford oder William Hurt zu besetzen.
Viele Sets von Jurassic Park wurden in Kauai, Hawaii, gebaut. Die diversen Tropenlandschaften eigneten sich hervorragend für den Film. Doch für die Setbau-Crew waren die Dreharbeiten kein Zuckerschlecken. Oft wurde mitten in der Wildnis gebaut und so mussten erst einmal Straßen dorthin angelegt werden, bevor die eigentlichen Arbeiten starten konnten.
Der Film brachte weltweit fast eine Milliarde Dollar ein und war somit der bis dahin erfolgreichste Film aller Zeiten. Er gewann außerdem drei Oscars, darunter für die besten visuellen Effekte.