Zusammenfassung
Der britische Landschaftsmaler J.W.M. Turner ist ein exzentrischer Eigenbrötler und arbeitswütiger Künstler, der in Grunzlauten kommuniziert. Nur zu wenigen Menschen pflegt er eine engere Beziehung, etwa zu seinem Vater, der ihm assistiert und dessen Tod ihn in eine tiefe Depression stürzt, oder zu einer zweifachen Witwe, die er liebt, aber nie heiratet. Seine Haushälterin ist ihm bedingungslos ergeben und lässt sich auch sexuell ausnützen. Von der Öffentlichkeit wird seine zunehmend abstraktere Kunst abgelehnt.