Zusammenfassung
Cenk und seine Freunde waren schon immer ein wenig kleinkriminell. Wie alle Kleinstadtgangster träumen sie vom schnellen Geld, um rauszukommen aus dem grauen Alltag, dem unbedeutenden Leben. Cenk bekommt seine Chance im Kokain-Geschäft des „Babo“, der auf dem Markt bei weitem keine kleine Nummer mehr ist. Schnell zeigt sich Cenk mit der Verantwortung überfordert. Seine Freunde tun ihr Übriges, denken nur an sich selbst, leben ausschließlich in der Gegenwart. Die Rechnung haben sie aber leider ohne den Babo gemacht, der sein Geld will und einen Schuldigen sucht. Wie prekär die Lage werden kann, wird Cenk leider erst viel zu spät bewusst. Im Rausch und voller Panik trifft er eine Reihe von Entscheidungen, die nicht nur sein eigenes Leben in Gefahr bringen.