Weil der Mensch erbärmlich ist
Zusammenfassung
Wilfried Wils ist Hilfspolizist in Antwerpen zu Beginn des Zweiten Weltkriegs. Die Stadt ist im Griff von Gewalt und Misstrauen. Wilfried tut, was er kann, und meidet Wege, die zu schlüpfrig sind. Er erhält Aufmerksamkeit und materielle Unterstützung von einem Mann, der sich auf die Seite der deutschen Besatzer geschlagen hat, Meanbeard, aber er genießt auch das Vertrauen seines Anti-Nazi-Kollegen Lode, dem Bruder von Wilfrieds Liebe Yvette. Wilfried kämpft ums Überleben, während die Verfolgung der Juden unvermindert weitergeht.
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