Zusammenfassung
Von der ersten Kamera bis zu den 45 Milliarden Kameras, die es heute weltweit gibt, weiten die visuellen Soziologen ihr Objektiv aus, um sowohl die einzigartige Besessenheit der Menschheit vom Bild der Kamera als auch die sozialen Konsequenzen aufzuzeigen, die damit einhergehen.