Zusammenfassung
In dem Dokumentarfilm von 75 Minuten Länge berichte ich über meine Erfahrungen beim Couchsurfen,indem ich meine Gastgeber, sowie deren Wohnverhältnisse und Lebenssituation portraitiere. In einer Zeit, in der das Brückenbauen zwischen unterschiedlichen Kulturen oft mit Angst, Vorsicht und gar Ablehnung gleichgesetzt wird, möchte dieser Film einmal mehr aufzeigen, welch wunderbare Freundschaften geschlossen werden können, wenn man nur aufeinander zugeht und so etwa beim Teilen des Persönlichsten beginnt – der eigenen Couch im Wohnzimmer, einem Ort des Zusammenkommens und Austauschs. Gemäß dem Motto „Every friend was once a stranger“!