Zusammenfassung
Im Mittelpunkt des filmischen Portraits steht der Fotograf Andreas Reiner. Mit seiner Kamera reist er zu Menschen, die am Rande der Gesellschaft und selten im Licht der Öffentlichkeit stehen. Im Krematorium fotografiert er Grabbeigaben von Toten ab.
Er will wissen, wie es Frauen geht, die eine Fehlgeburt erlebt haben und fängt diesen Schmerz in der Kamera ohne jeglichen Pathos ein. Der Film begleitet Andreas Reiner bei dieser Arbeit und versucht zu verstehen, was sein Ansporn, was seine Motivation ist. Dabei spielt seine eigene Geschichte eine zentrale Rolle und wird dadurch auch zum Thema des Films und bringt den Zuschauer den Menschen Andreas Reiner näher.