Erstes Bild zu "Fast and Furious 11" veröffentlicht
Vin Diesel wünscht sich Robert Downey Jr. als Bösewicht
Erste Lebenszeichen zum großen Abschluss der "Fast and Furious"-Saga: Pünktlich zum amerikanischen Vatertag veröffentlichte Vin Diesel auf seinem Instagram-Kanal ein erstes Artwork zu "Fast and Furious 11".
Zudem gab Diesel bekannt, dass "Fast and Furious 11" mit einigen Veränderungen daherkommt: Der neue Film wird nämlich ein amerikanischer Roadtrip. Diese Ankündigung passt zu den bisherigen Gerüchten, dass sich Teil 11 auf die Ursprünge der Reihe besinnen soll. Statt weltumspannender Missionen gibt es wieder die guten alten Straßenrennen – offenbar im ganzen Land. Das würde auch zu den Sparplänen passen, die kürzlich die Runde machten: Angeblich soll der neue Film deutlich günstiger produziert werden, um mehr Gewinn einzuspielen.
Trotzdem bleibt weiterhin offen, wer denn nun der Bösewicht in "Fast and Furious 11" wird. Jason Momoa soll ersten Gerüchten zufolge nicht in seiner Rolle als Dante Reyes zurückkehren. Stattdessen sucht man derzeit nach einem neuen Gegenspieler. Erste Ideen gibt es auch schon: So wünscht sich Vin Diesel hierfür Oscar-Preisträger Robert Downey Jr. Dieser würde eine Figur verkörpern, die im kompletten Kontrast zu Dom und seinen Werten steht: ein reicher Technikgigant, der ganz auf KI-gesteuerte Fahrzeuge setzt – ein böser Tony Stark sozusagen.
Nach aktuellem Stand ist davon auszugehen, dass der Cast rund um Vin Diesel, Michelle Rodriguez, Tyrese Gibson und Jason Statham erneut zurückkehren wird. Teil 10 endete allerdings mit einem riesigen Cliffhanger: Das tatsächliche Schicksal vieler Figuren ist daher ungewiss.
Im Kino wird "Fast and Furious 11" voraussichtlich am 18. Juni 2026 zu sehen sein – also genau 25 Jahre nach der Veröffentlichung von Teil 1.