Polly Pocket: Mattel Verfilmung verliert ihre Regisseurin

Schuld ist unter anderem die Barbie-Verfilmung

von Tom Hartig am

Erst "Barbie", nun "Polly Pocket": Das nächste Spielzeug wird zum Kinofilm. Doch Mattel muss jetzt einen herben Rückschlag hinnehmen: Die Regisseurin ist abgesprungen!

Das Projekt war tatsächlich schon seit 2021 in Entwicklung, also weit vor dem großen Erfolg von Greta Gerwigs "Barbie"-Film. Schon damals wurde Lena Dunham als Regisseurin verpflichtet, die für die Serie "Girls" bereits 2 Golden Globes gewinnen konnte.

In einem Interview mit dem New Yorker verriet Dunham nun jedoch, dass sie von der "Polly Pocket"-Verfilmung zurücktreten werde. Ausschlaggebend für den Entschluss seien Gespräche mit Kolleginnen wie Nany Meyers, Nore Ephron und eben Greta Gerwig gewesen. Sie bewundere deren Fähigkeiten, in ihren Filmen die eigene Vision umzuetzen. Etwas, das Dunham bei dem "Polly Pocket" Film scheinbar nicht möglich gewesen sei. Zitat:

"Wenn ich es nicht auf diese Weise machen kann, mache ich es nicht. Ich glaube nicht, dass ich das in mir habe."