Pinguin: Konzept der Serie wurde bekanntgegeben
Die Hauptrolle übernimmt wieder Colin Farrell
Diese Woche gab es frische Neuigkeiten zur kommenden "Pinguin"-Serie aus dem Hause DC. Nachdem Colin Farrells Rolle als Bösewicht für viel positives Feedback gesorgt hat, bekommt der Pingiun bald seine eigene Serie bei HBO Max. Wirklich viel ist bislang noch nicht bekannt, weswegen es umso erfreulicher ist, dass HBO Max-Funktionärin Sarah Aubrey ein paar Details zu dem DCEU-Projekt verlauten ließ. Demnach wird Pinguin unmittelbar an "The Batman" angeschlossen sein und zwischen dem Film und seinem Sequel angesiedelt sein. Außerdem soll die Serie als eine Art Brücke zwischen beiden Filmen fungieren und wird sicherlich ein paar Hinweise auf "The Batman 2" beinhalten. Im Mittelpunkt steht Oswald Cobblepot alias Pinguin und sein Leben als krimineller Strippenzieher. Entgegen den vorherigen Spekulationen wird es sich bei der Serie also nicht um eine Origin-Story handeln, sondern um ein klassisches Spin-off.
"The Batman"-Regisseur Matt Reeves fungiert im Übrigen als Produzent der Serie und dürfte daran interessiert sein, eine inhaltlich sinnvolle Brücke zwischen "The Batman" und "The Batman 2" zu bauen. Die Inszenierung der Serie übernimmt "Mare of Easttown"-Regisseur Craig Zobel, das Drehbuch stammt von "Agents of S.H.I.E.L.D."-Autor Lauren LeFranc. Leider konnte Sarah Aubrey noch nichts zu einem möglichen Starttermin sagen, es ist also noch ein wenig Geduld gefragt.