Regisseurin spricht über Five Nights at Freddy's 2
Es könnten noch zahlreiche Filme folgen
Der "Five Nights at Freddy's" Film läuft noch im Kino, schon spricht Regisseurin Emma Tammi über die Pläne zu "Five Nights at Freddy's 2".
Eines ist sicher: Es ist eine echte Mammut-Aufgabe, eine so beliebte Videospielreihe wie "Five Nights at Freddy's" in einen Kinofilm zu verwandeln und die Erwartungen von Millionen von Fans zu erfüllen. In einem Interview mit Variety sprach Emma Tammi davon, wie schwierig es vor allem war, packende Horrorszenen zu inszenieren, die gleichzeitig für ein junges Publikum geeignet seien. Sie orientierte sich hier vor allem an dem Spiel selbst, das eher auf Spannung und Schreckmomente setzte als auf besonders blutige Szenen. In den USA erhielt der Film eine PG-13-Bewertung, in Deutschland ist "Five Nights at Freddy's" FSK 16.
Sie freute sich besonders über die Gastauftritte einiger Influencer, die bereits den Spielen zu Weltruhm verhalfen. Gefehlt hätte hier vor allem Mark Fischbach alias Markiplier, der aus Termingründen nicht dabei sein konnte. Das würde sie aber gern in möglichen "Five Nights at Freddy's" Fortsetzungen ändern. In diesen Fortsetzungen sei auch Darsteller Matthew Lillard eingeplant: Seine Charakterentwicklung sei über eine Spanne von drei Filmen angedacht. Laut der Regisseurin müsse man den Erfolg des ersten Films abwarten. Wenn "Five Nights at Freddy's 2" und "Five Nights at Freddy's 3" folgen, dann wolle sie sich darin auch jeweils an Teil 2 und 3 der Videospiele orientieren. Darüber hinaus gibt es natürlich viel Potential für weitere Umsetzungen: Das Franchise umfasst 13 Spiele und zahlreiche Bücher.