FSK-Urteil: Der "Five Nights at Freddy's" Film ist ab 16
Viele Fans hofften auf eine FSK 12
Lange mussten "Five Nights at Freddy's" Fans rätseln: Welche FSK bekommt die Spieleverfilmung? Damit ist jetzt Schluss – die Altersfreigabe für Deutschland steht fest.
Viele haben sich gefragt, wie explizit der Film in Sachen Gewalt wird. In den USA hatte der Film ein PG-13 Rating bekommen und zwar aufgrund von heftiger Gewalt, blutigen Bildern und harter Sprache. Für Deutschland wurde deshalb auf eine FSK 12 oder eine FSK 16 spekuliert. Viele der älteren Fans hofften auf eine höhere Freigabe, um ein besonders spannendes Kinoerlebnis zu haben. Doch sehr viele jüngere Fans wollen natürlich ebenfalls die Möglichkeit haben, die Verfilmung des Spiele-Hits im Kino zu erleben.
Die FSK hat nun beschlossen: FNAF ist ab 16. Jüngere Kinder und Jugendliche dürfen den "Five Nights at Freddy's" Film nicht im Kino sehen – auch nicht in Begleitung von Erwachsenen. Für viele sicherlich eine herbe Enttäuschung, die sich schon auf den Kinostart am 26. Oktober gefreut haben.
"Five Nights at Freddy's" basiert auf der gleichnamigen Horror-Spielreihe und erzählt uns die Geschichte von Mike Schmidt, der als Nachtwächter in einem heruntergekommenen Diner angestellt wird. Als er jedoch erfährt, dass in den animatronischen Puppen die Seelen toter Kinder hausen, muss er um sein Leben fürchten.