Aquaman 2: Fans fordern Ausschluss von Schauspielerin Amber Heard

Prompt äußerte sich Produzent Peter Safran

Von Pierre Lorenz am

Dass beim Rechtsstreit zwischen Amber Heard und Johnny Depp nach wie vor mit harten Bandagen gekämpft wird, sollte niemandem entgangen sein. Nachdem Johnny Depp bislang gegen verheerende finanzielle Einbußen und Verleumdung im großen Stil kämpfen musste, kommt nun eine Kampagne gegen seine Ex-Frau ins Rollen. In den letzten Tagen und Wochen häuften sich die Forderungen nach einer Kündigung von Heard beim "Aquaman"-Sequel. Produzent Peter Safran gibt den Forderungen der Fans aber nicht nach und stellt sich vor die 35-jährige. Er machte klar, dass man auf derartige Forderungen nicht reagieren und sich schon gar nicht den Wünschen der Johnny Depp-Fans beugen müsse. Anders sieht es bei deren Idol aus, schließlich kostete der Rosenkrieg den 58-jährigen sein langfristig eingeplantes Engagement bei "Phantastische Tierwesen". Immerhin konnte Depp einen kleinen Sieg im Rosenkrieg gewinnen, da Amber Heard die nach der Scheidung erhaltenen sieben Millionen US-Dollar spenden wollte, dies aber mutmaßlich nicht tat. Ein Empfänger des Geldes, eine Kinderklinik in Los Angeles, muss nun offenlegen, ob sie die im Voraus vereinbarte Spende von Heard tatsächlich erhalten habe oder nicht. Es bleibt also weiter unklar, wer von den beiden näher an der Wahrheit dran ist und wer letztendlich als "Gewinner" aus der Sache herausgehen wird, sofern es überhaupt einen gibt. Eines ist jedoch jetzt schon klar: Johnny Depps Karriere auf der großen Leinwand hat sicherlich schon bessere Tage gesehen. 

Bild zu Der Herr der Ringe Amazon Serie, Aquaman 2, Hobbs & Shaw 2, The Expendables 4