Avatar: Jon Landau spricht über die kommenden Sequels
Ein neues Foto zeigt James Cameron und Sam Worthington hinter den Kulissen
In knapp einem Jahr soll mit "Avatar 2" das erste Sequel zum erfolgreichsten Film aller Zeiten in den Kinos starten. Entsprechend groß ist die Vorfreude auf ein Wiedersehen mit Pandora und den Na'vi nach stolzen zwölf Jahren Pause. Produzent Jon Landau lieferte in einem Interview mit dem Total Film Magazine ein paar tiefere Einblicke in die Produktion. So seien die Sullys nicht mehr in der gewohnten Umwelt, aus der man sie kennt, und auch der Nachwuchs hat nicht lange auf sich warten lassen. Wie wir bereits aus mehreren Fotos wissen, soll "Avatar 2" den Fokus auf die bezaubernde Unterwasserwelt von Pandora legen, wo wir übrigens Bekanntschaft mit dem für die Zuschauer neuen Wasservolk der Metkayina machen. Der Grund für die Flucht ins Nasse sind die unaufhörlichen Ausbeutungsmissionen der Ressources Development Administration, kurz RDA, die sich unter größtem Aufwand den wertvollen Rohstoff Unobtanium zu Eigen machen. Landau schwärmte auch von Regisseur James Cameron, der viele verschiedene Themen mit eingebaut hat, die so gut wie jeden Zuschauer ansprechen sollten. Der zentrale Aspekt der Sequels ist aber trotz der sich ändernden Umstände weiterhin die junge Familie von Jake und Neytiri. Zwischen actionreichen Sequenzen bleibt in den kommenden drei, möglicherweise sogar vier geplanten Fortsetzungen also genug Zeit, um die Geschichte der Sullys mit allen Höhen und Tiefen zu erzählen. Die fünf Teile umfassende Geschichte steht ohnehin bereits seit Längerem, denn bevor die erste Kamera für die Dreharbeiten von "Avatar 2" lief, waren bereits alle Drehbücher fertiggestellt – jedes natürlich mit seinem eigenen Höhepunkt.
Weitere Neuigkeiten betreffen ein veröffentlichtes Bild der Dreharbeiten. Zu sehen sind Regisseur James Cameron und Hauptdarsteller Sam Worthington, die gut gelaunt am Set zu sehen sind und Lust auf den aufwendig produzierten Film machen. "Avatar 2" soll am 14. Dezember 2022 in den Kinos erscheinen.