The Flash: Neuzugang enthüllt
In einem Interview verrät „Batman“-Schauspieler Michael Keaton außerdem gewisse Zweifel bezüglich seiner Rückkehr
Nächstes Jahr ist es soweit: "The Flash" mit Ezra Miller und Michael Keaton erscheint in den Kinos. Das denken zumindest viele Fans, aber wie Keaton nun in einem Interview mit Deadline verriet, könnte es ziemlich eng für einen Batman-Auftritt von ihm werden. Er sagte wörtlich, dass er momentan sehr viel zu tun habe und dass er die Verantwortlichen von "The Flash" bereits angerufen habe, um um Verständnis für etwaige Terminprobleme seitens Keaton zu bitten. Er sei derzeit sehr vertieft in seine aktuellen Projekte und habe noch keine Zeit gehabt, sich mit "The Flash" zu befassen. Zudem habe er großen Respekt vor der Pandemie und Angst, sich anzustecken, weshalb er seine Arbeit immer von der aktuellen Lage abhängig mache. Das Ganze wirkt jetzt alles andere als erfreulich, schließlich blicken viele Fans gespannt auf die Ende letztes Jahr verkündete Rückkehr des Batman-Schauspielers. Aber wie dem auch sei, es gibt auch deutlich bessere Nachrichten von "The Flash", denn die Rolle des Superheldenvaters Dr. Henry Allen wurde neu besetzt. Auf Billy Crudup, der ursprünglich dafür vorgesehen war, folgt nun also "The Morningshow"-Schauspieler Ron Livingston. Seine Elternrolle teilt Livingston sich übrigens mit Maribel Verdú, die die Mutter des schnellsten Mannes der Welt verkörpert. Bekannt ist, dass "The Flash" noch dieses Jahr gedreht werden soll, wie die Angelegenheit mit Michael Keaton allerdings gelöst wird, kann man momentan nur vermuten. "The Flash" erscheint voraussichtlich am 03. November 2022 in den Kinos.