Barbie-Star Margot Robbie besteht auf vollem Körpereinsatz
Der Hype um den Barbie-Film steigt spürbar
Kein Fake für "Barbie": Margot Robbie besteht darauf, dass in Nahaufnahmen ihr eigener Körper zum Einsatz kommt. Das verriet die Schauspielerin in einem neuen Interview mit Fandango.
Es ging dabei um den Anfang des "Barbie" Trailers: Die Füße der berühmten Figur steigen aus ihren pinken Heels und bleiben einfach in der gleichen gestreckten Haltung. Margot Robbie bestätigte, dass das tatsächlich ihre Füße sind: ein bisschen Klebestreifen für das Schuhwerk, eine Stange zum Festhalten, etwa 8 Versuche – fertig war der lustige Effekt.
Die bekannte Harley-Quinn-Darstellerin betonte, dass sie in ihren Filmen eigentlich immer diese sogenannten "Inserts" selber übernehme – also Detailaufnahmen von Händen, Füßen und so weiter. Sie könne es nicht ausstehen, den fertigen Film zu sehen und zu wissen, dass die gezeigten Körperteile gar nicht zu ihr gehören. Robbie stellt damit eher eine Ausnahme in Hollywood dar: In der Regel kommen für Szenen, in denen das Gesicht der teuren Stars nicht zu sehen ist, sogenannte Körperdoubles zum Einsatz.
Der neue "Barbie"-Film mit Margot Robbie und Ryan Gosling ist aktuell ein großes Gesprächsthema in Hollywood. Das Ganze sorgt für einen richtigen Barbie-Boom – in Malibu kann man demnächst sogar in Barbies "Dreamhouse" übernachten, natürlich komplett in Pink. Nach anfänglicher Skepsis konnte das Filmprojekt von Regisseurin Greta Gerwig spätestens seit den ersten Trailern immer mehr Filmfans überzeugen, einen Blick zu riskieren. Neben dem ironischen und trotzdem liebevollen Umgang mit der Kultfigur sorgt vor allem der zeitgleiche Kinostart mit Christopher Nolans "Oppenheimer" am 20. Juli 2023 für Belustigung. Wir sind gespannt, ob die Vorschusslorbeeren berechtigt sind!
