Mortal Kombat 3 bestätigt!
In Teil 3 könnte es zum epischen Finale kommen
Obwohl der Kinostart von "Mortal Kombat 2" vor Kurzem erst auf das nächste Jahr verschoben wurde, schmiedet man im Hause Warner bereits Pläne für den nächsten Ableger der Action-Reihe. "Mortal Kombat 3" befindet sich in Arbeit!
Wie auf der diesjährigen New York Comic-Con bekanntgegeben und von Deadline bestätigt wurde, soll "Moon Knight"-Autor Jeremy Slater auch das Drehbuch für den dritten Film schreiben. Regisseur Simon McQuoid wird erneut die Regie übernehmen.
Laut Branchenquellen ist das Studio äußerst zufrieden mit "Mortal Kombat 2". Warum der Film dennoch vom geplanten 23. Oktober 2025 auf den 14. Mai 2026 verschoben wurde, bleibt unbekannt. Zwar sind noch keine konkreten Details zur Handlung von "Mortal Kombat 3" bekannt, doch "Mortal Kombat 2" soll bereits die Grundlage für ein episches Finale legen. Ein Startdatum für Teil 3 steht noch aus.
Die "Mortal Kombat"-Filme basieren auf der legendären Videospielreihe von Ed Boon und John Tobias, die 1992 ihren Anfang nahm. Seitdem hat sich das Franchise zu einem globalen Phänomen entwickelt und etliche Spiele sowie Filme hervorgebracht. Die Geschichte dreht sich um interdimensionale Kampfkunstturniere, in denen Krieger aus verschiedenen Reichen um das Schicksal der Welt kämpfen – stets begleitet von dem ikonischen Motto: "Finish him!"

7 brutale Filmtipps für Fans von "Mortal Kombat": Adrenalin, Blut & Kampfgeist pur
Wenn du bei den Worten "Finish him!" sofort eine Gänsehaut bekommst und den Soundtrack von "Mortal Kombat" noch immer im Ohr hast, dann gehörst du eindeutig zur Fangemeinde des härtesten Kampfkunst-Franchises der Filmgeschichte. Doch was tun, wenn du die Wartezeit bis "Mortal Kombat II" (Kinostart: 15. Mai 2026) überbrücken willst? Keine Sorge – wir haben für dich sieben Filmtipps, die denselben Nervenkitzel bieten: epische Kämpfe, blutige Fights, starke Charaktere und Welten, in denen Ehre, Mut und Überleben an erster Stelle stehen. Hier kommen die besten Filme im Stil von "Mortal Kombat" – perfekt für ein Wochenende voller Adrenalin.
The Raid (2011): Das Nonplusultra der Martial-Arts-Action
Wenn "Mortal Kombat" ein realistischeres, schmutzigeres Gegenstück hätte, dann wäre es "The Raid". Der indonesische Actionhit von Gareth Evans zeigt eine Spezialeinheit, die ein Hochhaus voller Gangster stürmt – und sich mit jedem Stockwerk in blutige Nahkämpfe vorarbeitet.
Die Choreografie ist atemberaubend, kompromisslos und so brutal, dass sie selbst hartgesottene Fans an ihre Grenzen bringt. Hauptdarsteller Iko Uwais liefert hier Performance und Kampfkunst auf Weltniveau. Wer Sub-Zero und Scorpion liebt, wird diese Fights vergöttern. 2014 folgte dann eine Fortsetzung, die ebenfalls überzeugen konnte.
Mortal Kombat (2021): Das Reboot mit Herz und Härte
Natürlich darf der 2021er-Neustart von Regisseur Simon McQuoid in dieser Liste nicht fehlen. Der Film brachte die ikonische Videospielreihe mit modernen Effekten und kompromissloser Action auf die große Leinwand zurück. Fans bekamen endlich die blutigen Fatalities, auf die sie jahrzehntelang gewartet hatten – kombiniert mit einem neuen Helden: Cole Young (Lewis Tan). Trotz gemischter Kritiken schuf der Film die Grundlage für das neue Franchise und lieferte, was Fans wollten: Spektakel, Nostalgie und jede Menge gebrochene Knochen.

John Wick (2014): Stilvoller Rachefeldzug mit Ballett-Charme
Keanu Reeves hat mit "John Wick" bewiesen, dass Action auch Kunst sein kann. Der Film ist ein Racheepos in Reinform – choreografiert wie ein Ballett aus Blei, Blut und Präzision. Die Mischung aus modernen Kampfkunstszenen, taktischer Schusswaffen-Action und kompromissloser Konsequenz erinnert an die Struktur der "Mortal Kombat"-Kämpfe: Jeder Gegner ist ein Bosskampf, jede Szene ein Duell um Ehre.
Wer auf ästhetische Brutalität steht, findet hier pures Adrenalin.
![Bild zu JOHN WICK Trailer Deutsch German [HD]](https://cdn.kinocheck.com/i/w=360/cgnfxovkxv.jpg)
Ong-Bak (2004): Tony Jaa bringt Schmerz auf ein neues Level
Bevor "The Raid" Martial-Arts neu definierte, war "Ong-Bak" der König des modernen Nahkampfs. Der thailändische Superstar Tony Jaa katapultierte Muay Thai in den Mainstream – mit unglaublichen Stunts, realen Schlägen und ohne CGI. Die Handlung ist simpel: Ein gestohlener Buddha-Kopf, ein Dorf, ein junger Krieger – und viele Gegner, die lernen, wie schmerzhaft Knie und Ellbogen sein können. Dieser Film ist pure, rohe Energie – ganz im Geiste von "Mortal Kombat".
Blade (1998): Vampirjäger mit Kultstatus
Lange vor dem Marvel-Hype war Wesley Snipes als Blade der Inbegriff cooler Action. Der Halbvampir mit Samurai-Schwert kämpft sich durch eine düstere Unterwelt aus Blut, Clubmusik und Neonlicht – visuell und thematisch nicht weit entfernt von Outworld. Die Mischung aus Martial Arts, Gothic-Atmosphäre und übernatürlichen Gegnern macht "Blade" zum perfekten Film für alle, die bei Mortal Kombat auch den düsteren Fantasy-Aspekt lieben.
Mortal Kombat: Annihilation (1997): Trash mit Kultfaktor
Ja, dieser Film ist… sagen wir, umstritten. Doch wer ein Herz für 90er-Jahre-Camp und pure Nostalgie hat, sollte sich "Mortal Kombat: Annihilation" nicht entgehen lassen. Die Effekte sind fragwürdig, die Dialoge absurd – aber der Spirit des Spiels ist da. Es ist eine Zeitreise zurück in die Ära, in der Videospielverfilmungen noch wilde Experimente waren. Und manchmal ist genau das der Spaß: das Unperfekte zu feiern.
Ninja Assassin (2009): Blut, Schatten und Rache
Dieser unterschätzte Actionfilm mit dem koreanischen Sänger und Schauspieler Rain als Ninja-Krieger ist ein wahres Fest für Fans von überzogener, stilisierter Gewalt. Produziert von den Wachowskis ("Matrix") bietet der Film eine Mischung aus düsterem Stil, übernatürlicher Mythologie und blitzschnellen Schwertkämpfen. "Ninja Assassin" ist blutig, gnadenlos und gleichzeitig wunderschön gefilmt – ein echtes Must-See für alle, die die Ästhetik und Wucht von "Mortal Kombat" schätzen.
Fazit: Kampfkunst trifft Kult
Von den Straßen Jakartas bis zu den düsteren Hallen von Outworld – diese sieben Filme zeigen, dass Kampfkunstkino lebendiger denn je ist. Sie vereinen alles, was Fans von "Mortal Kombat" lieben: spektakuläre Fights, übertriebene Gewalt, charismatische Helden und Welten, in denen jede Bewegung über Leben und Tod entscheidet. Also, schnapp dir Popcorn (oder besser: Proteinriegel), dreh den Bass auf und tauche ein in eine Welt, in der Fäuste sprechen und nur die Stärksten überleben. Dein Motto für den Filmabend: No mercy. No limits. Fight!
