Zusammenfassung
WURZELN DES ÜBERLEBENS begleitet fünf innovative Landwirt*innen, die sich das im Zuge der agrarwirtschaftlichen Industrialisierung beinahe vergessene bäuerliche Wissen der letzten Jahrtausende zu Nutze machen und weiterentwickeln. Von der empathischen Milchbäuerin, die sich zur Mission gemacht hat, nie wieder die kläglichen Schreie eines von der Mutter getrennten Kalbs hören zu müssen, über den Bauern, der den Nutzen des Regenwurms für sich entdeckte, bis hin zum „Tomatenkaiser“, der mit seinen über 3000 verschiedenen Tomatensorten ein Monumentum der Artenvielfalt erschafft. Ihr Plädoyer: „Wir Bauern müssen selbstbewusster werden, uns nicht mehr alles gefallen lassen von der Politik und von der Wissenschaft!“