Zusammenfassung
2010 richteten sich die Augen der gesamten Welt auf Chile, als dort beim Einsturz einer Gold- und Kupfermine 33 Bergleute lebendig begraben wurden. In den folgenden 69 Tagen bemühte sich ein internationales Team verzweifelt und unermüdlich, die eingeschlossenen Männer zu retten. Unterdessen warteten in banger Hoffnung nicht nur ihre Familien und Freunde, sondern Millionen Menschen, die sie gar nicht kannten. Doch 200 Stockwerke unter der Erdoberfläche wurde die Zeit aufgrund mangelnder Verpflegung sehr schnell knapp. Der Film erzählt eine Geschichte von Durchhaltevermögen, persönlicher Verwandlung und dem Triumph der Menschlichkeit – in den tiefsten Abgründen der Erde erleben wir die privaten Schicksale und die seelische Belastung der im Stollen gefangenen Männer, die großen Mut aufbrachten und sich einfach weigerten aufzugeben. Die packende, wahre Geschichte der Bergungsaktion entstand in Zusammenarbeit mit den tatsächlichen Bergleuten, ihren Familien und ihren Rettern. „69 Tage Hoffnung“ schildert erstmals die persönlichen Erfahrungen und an Wunder grenzenden Ereignisse auf und unter der Erdoberfläche – nichts Geringeres als ein globales Phänomen.