Zusammenfassung

In "Vergessene Welt: Jurassic Park" sind vier Jahre seit dem Vorfall auf Isla Nublar vergangen, bei dem der Park von außer Kontrolle geratenen Dinosauriern zerstört wurde. Einige Dinosaurier überlebten jedoch auf einer nahegelegenen Insel namens Isla Sorna, die früher eine Zucht- und Produktionsstätte für InGen war, das Unternehmen, welches den Park angelegt hatte.

InGen ist nach der Katastrophe auf der ersten Insel in großen finanziellen Schwierigkeiten und plant deshalb einige Dinosaurier auf das Festland zu bringen und in einem Zoo in San Diego zu halten.

John Hammond, der ehemalige CEO von InGen, möchte die friedlich auf Isla Sorna lebenden Dinosaurier vor kommerzieller Ausbeutung schützen. Er schickt ein Team von Forschern los, um das natürliche Leben der Dinosaurier auf der Insel zu dokumentieren und der Welt zu zeigen, dass die Tiere es verdienen, in einer natürlichen Umgebung zu leben.

Dr. Ian Malcolm, der den Zwischenfall auf der Isla Nublar überlebt hat, ist zunächst gegen die Idee einer weiteren Expedition, ändert aber seine Meinung, als er erfährt, dass seine Freundin Sarah Harding bereits auf der Insel ist. Er schließt sich ihr und dem Rest des Teams an, zu dem außerdem ein Fotograf und ein Umweltaktivist gehören. Zu allem Überfluss reist seine Tochter Kelly als blinde Passagierin mit.

Auf der Insel angekommen, werden die Forscher Zeuge der Ankunft einer Gruppe von Großwildjägern unter der Leitung von Peter Ludlow und dem Jäger Roland Tembo, der um jeden Preis einen Tyrannosaurus erlegen will. Die Jäger fangen rasch viele verschiedene Dinosaurier ein, doch den Forschern gelingt es, diese aus ihren Käfigen zu befreien. Dabei wird das Camp der Großwildjäger von den fliehenden Urzeitechsen zerstört und die Forscher und Jäger sind gezwungen, zusammenzuarbeiten, um das ehemalige Kommunikationszentrum auf der Insel zu erreichen. Doch auf dem Weg dorthin werden die Jäger zu den Gejagten…