Zusammenfassung

Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkreger spielt ein Jahrzehnt nach Naboo, als die Galaktische Republik von der Separatistenbewegung unter der Führung von Count Dooku bedroht wird. Senatorin Padmé Amidala, auf die ein Attentat verübt werden soll, wird von Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi und seinem Schüler Anakin Skywalker beschützt. Das Duo entdeckt eine Klonarmee auf Kamino, die mit einem verstorbenen Jedi-Meister verbunden ist. Zur gleichen Zeit kehrt Anakin, der von Visionen heimgesucht wird, mit Padmé nach Tatooine zurück, was zu einer persönlichen Tragödie führt.

Obi Wan verfolgt den Attentäter nach Kamino, einer Welt, die aus der Jedi-Datenbank gelöscht wurde und von Klonen kontrolliert wird. Er findet heraus, dass der verstorbene Jedi-Meister Sifo Dyas vor Jahren eine Klonarmee für die Republik bestellt hat. Obi Wan verfolgt den Attentäter nach Kamino, einer Welt, die aus der Jedi-Datenbank gelöscht wurde und von Klonen kontrolliert wird. Er findet heraus, dass der verstorbene Jedi-Meister Sifo Dyas vor Jahren eine Klonarmee für die Republik bestellt hat. Der Attentäter entpuppt sich als der Kopfgeldjäger Jango Fett, den er nach Geonosis verfolgt, wo Tausende von Kampfdroiden hergestellt werden. Auf Geonosis wird Obi Wan von den Separatisten gefangen genommen. Obi Wan entdeckt Dookus Bündnis mit Darth Sidious und den Plan, eine Droidenarmee aufzubauen. Kanzler Palpatine wird mit Notstandsbefugnissen ausgestattet, was zur Genehmigung der Klonarmee führt.

Die Jedis, die versuchen, Obi Wan zu befreien, geraten immer mehr in Schwierigkeiten. Bis die Klonarmee unter der Führung von Meister Joda auftaucht und der Angriff der Klonkrieger beginnt.