Zusammenfassung
Das Revolutionsmuseum in Belgrad ist eigentlich ein Gebäude, das 60 Jahre lang unvollendet blieb und nur von Obdachlosen und Ausgegrenzten "bewohnt" wird. Die Regisseurin beobachtet den prekären (aber stolzen) Alltag eines Mädchens und seiner Mutter rund um die symbolischen Ruinen einer Utopie.