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Heaven Stood Still: Musik und Leben des Willy DeVille

Zusatzinfos

Original Titel (O-Ton) Heaven Stood Still: The Incarnations of Willy DeVille (en)


Laufzeit 84 Minuten

Im Verleih bei Arsenal Filmverleih

Release Date

Kino 31. Oktober 2024

Zusammenfassung

Der Dokumentarfilm des Amerikaners Larry Locke zeigt das Leben und die Musik eines bemerkenswerten Künstlers, der sowohl während als auch nach seinem Tod viel zu wenig Wertschätzung für seine besondere Rolle in der traditionellen amerikanischen Musik der 1970er bis 1990er Jahre erfahren hat.

DeVille startete seine Musikkarriere in der New Yorker CBGB-Punkszene der 1970er Jahre mit seiner Band Mink DeVille. Geboren als Billy Borsey in der Industriestadt Stamford, Connecticut, entwickelte er eine ganz eigene Identität. Seine Leidenschaft für Musik und Film bildeten die Grundlage für seinen Aufbruch in die Metropole. Mit seiner kraftvollen Stimme und ständig wechselnden Bühnenauftritten erkundete er die vielfältigen Klangwelten von Rhythm and Blues, Cajun, Salsa, Mariachi und Tejano-Musik. Mit seiner „Spanish-Americana“ gehörte er zu den einfallsreichsten und romantischsten Persönlichkeiten der Rockmusik. In seiner Karriere, die sich über 35 Jahre erstreckte, verkaufte DeVille über eine Million Platten in Europa und hatte Hits wie Spanish Stroll, Hey Joe, You Better Move On und Demasiado Corazon. Für den Titelsong des Films „Princess Bride“ erhielt er eine Oscar-Nominierung.

Zusatzinfos

Original Titel (O-Ton) Heaven Stood Still: The Incarnations of Willy DeVille (en)


Laufzeit 84 Minuten

Im Verleih bei Arsenal Filmverleih

Release Date

Kino 31. Oktober 2024

Besetzung

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