Fast and Furious 10: Jason Momoa ist nun Teil der Familie

Damit sollten die Anwerbungsversuche von Dwayne Johnson auch ein Ende haben

Von Pierre Lorenz am

Ende letzter Woche dominierte vor allem ein Thema die Filmwelt und zwar die Verpflichtung von Jason Momoa für den kommenden "Fast and Furious 10". Zwar ist zum Plot des vorletzten "Fast and Furious"-Ablegers nichts bekannt, es gibt aber zumindest einige Theorien, welche Rolle "Aquaman"-Star Momoa übernehmen könnte. Am hartnäckigsten hält sich das Gerücht, dass Momoa zum Bösewicht wird. Das behauptet zumindest Deadline, man gesteht aber auch ein, zum jetzigen Stand des Skripts einfach noch nicht genügend Informationen zu haben. Die zweite Möglichkeit wäre die Besetzung als Protagonist neben Vin Diesel, also eine ähnliche Rolle wie Dwayne Johnson als Luke Hobbs innehatte. Welche Version wahrscheinlicher ist, mögen wir zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht kommentieren. So oder so dürfte sich einer ganz besonders freuen und zwar Dwayne Johnson. Denn der wurde in der Vergangenheit von verschiedenen Seiten regelrecht angefleht, nach seinem Disput mit Vin Diesel wieder zurückzukehren und dem Franchise ein schönes, harmonisches Ende zu bereiten. Momoa gilt zumindest im Gegensatz zum oft kontroversen Vin Diesel als Fanliebling und dürfte mit seiner Gage nicht nur das Produktionsbudget in die Höhe treiben, sondern möglicherweise auch den Gegenpol zu Dom Toretto bilden, der seit der Abspaltung von Luke Hobbes immer wieder gefordert wurde. "Fast and Furious 10" soll am 18. Mai 2023 erscheinen. 

Bild zu Jason Momoa in Fast & Furious 10, Guardians of the Galaxy 3, Loki Staffel 2