The Last of Us Staffel 2: Neuer Trailer enthüllt Starttermin
Der Trailer zeigt auch neue Figuren
Serienfans aufgepasst! Endlich gibt es Neuigkeiten zu einer der meisterwarteten Serienfortsetzungen 2025 – "The Last of Us". Ein neuer Trailer liefert einen Vorgeschmack auf die zweite Staffel der HBO-Serie und teilt uns vor allem den Startmonat mit.
Neue Figuren für die 2. Staffel
Einen besonderen Fokus legt der Trailer dabei auf eine neue Figur. Abby, die in der Serie von "Booksmart"-Darstellerin Kaitlyn Dever verkörpert wird, nimmt eine zentrale Rolle in der Spiele-Vorlage "The Last of Us Part 2" ein. Das scheint auch in der zweiten Staffel der Adaption so zu sein.
Der Trailer gewährt uns zudem Einblicke auf die weiteren neuen Figuren der Staffel. Zu sehen sind unter anderem "Alien Romulus"-Star Isabela Merced als Ellies Freundin Dina und "Westworld"-Darsteller Jeffrey Wright als Isaac. Aber natürlich dürfen auch Bella Ramsey als Ellie und Pedro Pascal als Joel nicht fehlen.
Inhalt und Startmonat
Die zweite Staffel adaptiert nur einen Teil des Spiels "The Last of Us Part 2". Damit hätte man noch Material für weitere Staffeln der Endzeit-Serie. Die zweite Staffel setzt fünf Jahre nach dem Ende der ersten Staffel ein. Nach Jahren des Friedens werden Joel und Ellie erneut mit Konflikten in der Post-Apokalypse konfrontiert.
Fans des Videospiels dürften einige Setpieces des Trailers bekannt vorkommen. Für die größte Freude dürfte für viele jedoch die Bekanntgabe des Startmonats gesorgt haben. Am Ende des Trailers wird verkündet, dass die zweite Staffel ab April 2025 zu sehen sein wird. In Deutschland wird das HBO-Format erneut bei Sky/Wow zu sehen sein.
Serientipps für "The Last of Us"-Fans
Wenn euch die post-apokalyptische Welt und die emotionale Tiefe der HBO-Serie "The Last of Us" gefallen haben, gibt es viele weitere Serien, die ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Für den Fall, dass ihr die Wartezeit bis zum April 2025 überbrücken müsst, haben wir hier vier weitere Serientipps für euch gesammelt.
The Walking Dead
"The Walking Dead" ist wohl der Klassiker unter den Endzeit-Serien und bietet eine ähnliche Atmosphäre wie "The Last of Us". Auch hier steht der Überlebenskampf in eine post-apokalyptischen Welt im Vordergrund. Neben den Zombies der Serie stehen jedoch vielmehr menschliche Konflikte und Beziehungen und das Überleben in einer zerstörten Gesellschaft im Mittelpunkt der Geschichte. Die Serie bringt es auf elf Staffeln mit insgesamt 177 Episoden. Darüber hinaus existieren mittlerweile mehrere Spin-offs mit zahlreichen weiteren Folgen.
The 100
"The 100" folgt einer Gruppe von Jugendlichen, die 97 Jahre nach einem verheerenden Atomkrieg auf die Erde zurückkehren, um die Überreste der Menschheit wieder aufzubauen. Ähnlich wie "The Last of Us" untersucht die Serie die Dynamik von Gruppen in Extremsituationen und die Frage, wie weit man gehen muss, um zu überleben. Dabei spielen vor allem auch die moralischen Dilemmata und die Entwicklung von Beziehungen eine zentrale Rolle. Die US-Serie lief dabei 7 Staffeln lang und brachte es passenderweise auf insgesamt 100 Episoden.
Station Eleven
Diese weniger bekannte Miniserie basiert auf dem gleichnamigen Roman von Emily St. John Mandel und erzählt von einer Welt, die von einer Pandemie nahezu ausgelöscht wurde. Wie in "The Last of Us" geht es erneut um das Überleben in einer zerstörten Zivilisation und den Wiederaufbau der menschlichen Gesellschaft. "Station Eleven" zeichnet sich durch eine tiefgründige Erzählweise und emotionale Momentaufnahmen aus, die den Verlust und die Hoffnung der Überlebenden thematisieren. Die Serie weist dabei eine besondere Erzählstruktur auf, da sie mehrere Zeitebenen thematisiert. Dabei wird auch immer wieder auf Figuren und Erzählstränge vor der Apokalypse eingegangen. "Station Eleven" erzählt seine Geschichte in zehn Folgen.
Chernobyl
Eine Verbindung zu "The Last of Us" kann auch die HBO-Erfolgsserie "Chernobyl" aufweisen. Beide Serien teilen sich den Serienschöpfer und Showrunner Craig Mazin. "Chernobyl" behandelt die nukleare Katastrophe von 1986 und zeichnet ein düsteres Bild von einem Ereignis, das die Welt für immer veränderte. Wie bei "The Last of Us" geht es hier um die Auswirkungen einer Katastrophe. Die Serie wurde von Kritikern mit zahlreichen Preisen bedacht und wurde ebenso positiv von den Zuschauern aufgenommen. Die Miniserie erzählt ihre Geschichte in fünf Folgen.
