Vin Diesel kehrt zurück in Riddick 4: Furya

Mit dabei ist auch ein ehemaliger Regisseur der Reihe

Von Pierre Lorenz am

Seit vielen Jahren kennt man Hollywood-Star Vin Diesel vor allem für seine Beteiligung im beliebten "Fast & Furious"-Franchise. Dort verkörperte er erstmals 2001 die Figur des Dom Toretto und bringt nun über zwei Jahrzehnte später die letzten beiden Teile "Fast & Furious 10 &11" in die Kinos und somit die Filmreihe zum Abschluss. Was dabei oft untergeht: Bereits vor dem ersten Teil spielte Diesel in einer anderen, inzwischen ebenfalls bekannten Filmreihe mit, nämlich "Pitch Black". Der erste von bislang drei Teilen erschien im Jahr 2000 und setzten den Grundstein für die "Chronicles of Riddick".

Seit vielen Jahren wartet man nun schon auf einen vierten Teil der brutalen Science-Fiction-Reihe rund um den Antihelden Richard B. Riddick. Vor wenigen Tagen wurde er dann zur Freude vieler Fans mit dem Titel "Riddick: Furya" offiziell angekündigt. Die Hauptfigur soll laut offizieller Synopsis in seine Heimatwelt zurückkehren, obwohl er keinerlei Erinnerungen mehr an diese hat. Vor Ort trifft er weitere Furyaner, deren Existenz von einem neuen, gemeinsamen Feind bedroht ist. Riddick lernt außerdem, dass er vermutlich mehr mit diesen Furyanern gemein hat, als er zunächst denkt.

Neben Vin Diesel, der seit einiger Zeit regelmäßig Werbung für einen "Riddick 4" machte, kehrt auch Regisseur und Drehbuchautor David Twohy zurück und übernimmt wie bei den bisherigen Teilen die Inszenierung. Das ausgemachte Ziel des 67-jährigen sei es, die Herkunft der Hauptfigur genauer zu erkunden.

Ob es Diesel und Twohy gelingen wird, über zehn Jahre nach dem eher mittelmäßigen dritten Teil die Zuschauer wieder ins Kino zu holen, bleibt abzuwarten. Ein Starttermin steht noch nicht fest.

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