Zusammenfassung
Narcos: Mexiko lässt seine kolumbianische Vorgeschichte hinter sich und beginnt noch in diesem Jahr an neuen Schauplätzen. Die Netflix-Originalserie widmet sich den Ursprüngen des modernen Drogenkrieges, als der mexikanische Drogenhandel noch ein loser und unorganisierter Zusammenschluss von unabhängigen Züchtern und Dealern war. Es geht um den Aufstieg des Guadalajara-Kartells in den 1980er Jahren, als Félix Gallardo (Diego Luna) Drogenhändler vereinigt, um ein Drogenimperium aufzubauen. Als der DEA-Agent Kiki Camarena (Michael Peña) mit der ganzen Familie von Kalifornien nach Guadalajara zieht, steht er vor einem schwierigen Einsatz als erwartet. Während Kiki immer weiter in den Einsatz verstrickt wird, kommt es zu einer tragischen Verkettung von Ereignissen, die den Drogenhandel und den Krieg dagegen über Jahre verändern wird.