Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht

Drei Jahrzehnte nach der Schlacht von Endor sieht sich die Galaxis einer neuen Bedrohung in Form der Ersten Ordnung gegenüber, die darauf abzielt, die Neue Republik zu vernichten. General Leia Organa führt den Widerstand gegen sie an und sucht verzweifelt nach ihrem verschwundenen Bruder Luke Skywalker. Die Geschichte beginnt auf dem Wüstenplaneten Jakku, wo der Widerstandspilot Poe Dameron eine Karte mit Lukes Aufenthaltsort erhält. Bei einem Angriff der Ersten Ordnung unter der Führung von Kylo Ren wird Poe jedoch gefangen genommen und BB-8, ein Droide mit der wichtigen Karte, in die Hände der Plünderin Rey gegeben.

Eine zufällige Begegnung mit Finn, einem desillusionierten ehemaligen Stormtrooper, bringt die beiden auf die Idee, die Karte zum Widerstand zu bringen. Auf ihrem Weg treffen sie auf bekannte Gesichter wie Han Solo und Chewbacca. Die Starkiller-Basis, eine Superwaffe, die Planeten zerstören kann, wird zu einem zentralen Punkt, an dem die Erste Ordnung versucht, die Neue Republik zu vernichten. Reys geheimnisvolle Verbindung zur Macht vertieft sich und offenbart ihr Potenzial als Jedi.

Als die Geheimnisse der Vergangenheit gelüftet werden, gerät der Widerstand in unmittelbare Gefahr, die in einer gewaltigen Schlacht gipfelt. Die Tragödie nimmt ihren Lauf, als die Starkiller-Basis ihre zerstörerische Macht entfesselt und die Konfrontation zwischen Vater und Sohn, Han Solo und Kylo Ren, eine herzzerreißende Wendung nimmt. Der Film endet damit, dass Reys Reise sie zu dem schwer fassbaren Luke Skywalker auf dem Ozeanplaneten Ahch-To führt, wo sie ihm sein Lichtschwert überreicht und damit die Bühne für den mit Spannung erwarteten letzten Showdown zwischen den Mächten des Guten und des Bösen bereitet. Das Schicksal der Galaxie hängt in der Schwebe und lässt die Zuschauer/innen mitfiebern und sich nach dem epischen Ende im nächsten Kapitel sehnen.