Endlich: In Spider-Man 4 soll es zum großen Zusammentreffen zwischen Tom Hollands Spider-Man und Tom Hardys Venom kommen. Das und viele andere heiße Neuigkeiten erwarten euch jetzt – in den KinoCheck News!

Creed 4 befindet sich in Entwicklung

"Creed 4" befindet sich trotz Verzögerungen durch Schauspieler- und Autorenstreiks offiziell in der Entwicklung, wie Produzent Irwin Winkler bestätigte. Michael B. Jordan kehrt nach seinem Regiedebüt in "Creed 3" für Teil 4 zurück, sowohl als Regisseur als auch als Hauptdarsteller. Nach dem überaus erfolgreichen "Creed 3", der über 275 Millionen Dollar einspielte und sowohl Kritiker als auch Fans begeisterte, dürfte diese Ankündigung die Vorfreude der Fans steigern. Obwohl der Kinostart von "Creed 4" noch nicht feststeht, soll die Vorproduktion im nächsten Jahr beginnen, was eine mögliche Veröffentlichung im Jahr 2025 ermöglichen würde. Die Fans können gespannt sein und hoffen auf erneut atemberaubende Kämpfe.

Gerücht: Spider-Man 4 soll angeblich mit Sonys Venomverse fusonieren

Sowohl das MCU mit Tom Holland als auch Sonys eigenes Filmuniversum mit Titeln wie "Venom 3", "Madame Web" und "Kraven the Hunter" existieren parallel. Nach einer Zusammenarbeit bei "Spider-Man: No Way Home" hoffen Fans auf eine Fusion der beiden Universen. Hollywood-Insider Daniel Richtman berichtet, dass "Spider-Man 4" den Vereinigungsprozess durch das Multiversum vorantreiben wird. Dieses spielt bereits eine wichtige Rolle im MCU, und Tom Hardys Auftritt in der Post-Credit-Szene von "No Way Home" deutete darauf hin. Das Crossover könnte etablierte Figuren beider Universen zusammenbringen. Die endgültige Umsetzung bleibt abzuwarten, aber neue Sony-Filme wie "Madame Web", "Venom 3" und "Kraven the Hunter" im nächsten Jahr könnten Hinweise auf das angestrebte Crossover liefern. Die Spannung bleibt hoch!

Neue Castings für "Superman: Legacy"

Im neuen Filmuniversum DCU, das das alte DCEU ablösen soll, sind die Hauptrollen von Superman und Lois Lane mit David Corenswet und Rachel Brosnahan besetzt. Nicholas Hoult wird als Lex Luthor in die Fußstapfen von Hackman, Spacey und Eisenberg treten. Zudem wurde María Gabriela De Faría als "Engineer" gecastet, eine Wissenschaftlerin mit Nanotechnologie-Veränderungen. Der Film "Superman: Legacy", der am 10. Juli 2025 erscheint, markiert den Start des DCU unter der Regie von James Gunn.

Edward Berger inszeniert "Jason Bourne 6"

Universal Pictures hat grünes Licht für den sechsten Teil der "Jason Bourne"-Reihe gegeben, unter der Regie von Edward Berger. Während Matt Damon, der in der ikonischen Rolle des Jason Bourne glänzte, noch nicht offiziell bestätigt wurde, hoffen Branchen-Insider auf seine Rückkehr. Damon betonte, dass eine fesselnde Geschichte für ihn entscheidend wäre, um erneut in die Welt von "Jason Bourne" einzutauchen. Sollte er nicht zurückkehren, besteht die Möglichkeit eines Reboots oder Prequels mit einem jüngeren Darsteller. Bislang gibt es jedoch keine weiteren Details, da zunächst ein Drehbuch entwickelt werden muss. In den letzten sieben Jahren gab es mit "Treadstone" und "Das Bourne Vermächtnis" bereits Ableger der Reihe, die alternative Geschichten präsentierten.

Neuer Karate Kid-Film wird ein riesiges Crossover mit Jackie Chan und Ralph Macchio

Im nächsten Jahr kehrt die "Karate Kid"-Reihe mit einem neuen Film zurück, in dem Ralph Macchio und Jackie Chan erneut aufeinandertreffen. Das Duo verkündete dies in einem Video und enthüllte, dass die Suche nach der neuen Hauptfigur, Li Fong, gestartet ist. Li Fong wird als 15- bis 17-jähriger chinesischer Teenager mit den Eigenschaften "smart, rauflustig und ausgezeichneter Martial-Arts-Künstler" beschrieben. Jackie Chan wird erneut als Mentor auftreten. Ralph Macchio wiederholt seine ikonische Rolle aus dem Originalfilm und der Spin-Off-Serie "Cobra Kai". Die Regie übernimmt Jonathan Entwistle, bekannt durch die Netflix-Serie "I Am Not Okay with This", und das Drehbuch stammt von Rob Lieber, Autor von "Peter Hase" und "Gänsehaut 2". Der Film ist bereits für den 12. Dezember 2024 geplant.

Scream 7 ohne Jenna Ortega

"Scream 7" sieht sich mit erheblichen Problemen konfrontiert, nachdem Melissa Barrera aufgrund antisemitischer Äußerungen entlassen wurde. Nun verlässt auch Jenna Ortega das Projekt, angeblich aufgrund von Verpflichtungen für die Serie "Wednesday" und finanziellen Differenzen mit der Produktionsfirma Spyglass Entertainment. Die Zukunft des Films ist unsicher, und es wird darüber spekuliert, dass der Fokus nun auf den Figuren der früheren Filme liegt. Neve Campbell und Patrick Dempsey werden als mögliche Rückkehrkandidaten genannt. Trotz der Herausforderungen wird intensiv an dem Projekt gearbeitet, mit dem Ziel einer Veröffentlichung Ende 2024 oder im Frühjahr 2025. Die Frage bleibt, wie "Scream 7" ohne die beiden Hauptdarstellerinnen gestaltet werden wird.