The Handmaid's Tale - Der Report der Magd
Zusammenfassung
Nach dem preisgekrönten Bestseller-Roman von Margaret Atwood erzählt "The Handmaid's Tale" vom Leben in der dystopischen Republik Gilead, einer totalitären Gesellschaft in den einstigen Vereinigten Staaten. Angesichts von Naturkatastrophen und der einbrechenden Geburtenrate herrscht in Gilead, wo mit Militärgewalt die ''Rückkehr zu den alten Werten'' durchgesetzt wird, ein verquerer Fundamentalismus. Als eine der wenigen verbliebenen gebärfähigen Frauen steht Desfred (Elisabeth Moss) als Magd im Dienst des Kommandanten. Sie gehört einer Kaste von Frauen an, die in einem letzten verzweifelten Versuch, die Erde neu zu bevölkern, in sexuelle Leibeigenschaft gezwungen wurden. In dieser schauderhaften Gesellschaft - in der jeder ein Spitzel für Gilead sein könnte - muss sich Desfred zwischen Kommandanten, deren grausamen Ehefrauen, häuslichen Marthas und den anderen Mägden zurechtfinden. Dabei verfolgt sie nur ein Ziel: Sie muss überleben und ihre Tochter ausfindig machen, die ihr genommen wurde.